Behäbige Ölmärkte bringen Heizölpreise kaum in Bewegung
Behäbig dahin driftende Ölmmärkte brachten die Heizölpreise kaum in Bewegung. Am Dienstagmorgen gab es zwei Cent Preisnachlass, nachdem der gestrigen Wochenauftakt zwei Cent Preisaufschlag mitbrachte.
Überblick
Rohöl- und Heizölpreise: Dienstag, den 07. Juli 2020, 05:10 Uhr
WTI – Brent – Euro/Dollar
WTI: 40,44 US-Dollar
Brent: 42,89 US-Dollar
Wechselkurs 1 Euro: 1,1310 US-Dollar
Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) lagen Dienstagmorgen jeweils im Minus.
Preise Gasöl – Heizöl
Gasöl: 320,82 Euro
Durchschnittlicher Heizölpreis:
45,05 Euro
Der durchschnittliche Heizölpreis lag Dienstagmorgen um 0,02 Euro (-0,04 %) niedriger als am Montagabend.
Sinkende Ölpreise und abrutschender Euro halten die Balance
Derzeit ist nicht viel los in den Ölmärkten. Zum gestrigen Wochenauftakt spiegelte sich die vermeintliche Gelassenheit in einem Preisaufschlag von 2 Cent pro 100 Liter Heizöl nieder und der Dienstag startete mit einem Abzug von 2 Cent. Bis zum gestrigen Abend gingen die Bestellpreise um rund 10 Cent hoch.
Der leicht aufstrebenden Preis für Brent (Nordsee-Öl) wurde überwiegend vom gegenüber den US-Dollar ansteigenden Euro im Zaum gehalten. Im gleichen Zeitraum rutschte der Preis für die US-Ölsorte WTI ohnehin weiter ab. Es scheint, als würde derzeit eine gewisse Ausgewogenheit zwischen „Corona-Ängsten“ und der Hoffnung auf Konjunkturbelebung vorzuliegen. Die Gemeinschaftswährung holte im Laufe des gestrigen Tages rund einen halben Cent auf. Nachhaltigkeit sieht allerdings anders aus. Bei Fortsetzung des gegenwärtigen Kurses dürfte der Euro wieder in die Zone von 1,12 Dollar eintreten. Driften auch die Ölpreise weiterhin ab, so könnte auch der Dienstag für Heizölkunden ziemlich ruhig werden.
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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de