Beginn September von fallenden Heizölpreisen begleitet

Heizölpreise September 2019 –


Der Beginn September scheint mit fallenden Rohöl- und Heizölpreisen begleitet zu sein. Zum Auftakt in den Dienstag ließen die durchschnittlichen Bestellpreise um weitere 20 Cent nach.

Erdölpumpe

Euro verhindert noch immer größeren Preisvorteil für Heizölkunden.

Rohöl- und Heizölpreise: Dienstag, den 03. September 2019, 09:30 Uhr

WTI – Brent – Euro/Dollar

WTI: 54,77 US-Dollar
Brent: 58,55 US-Dollar
Wechselkurs 1 Euro: 1,0942 US-Dollar

Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) lagen in den ersten Morgenstunden des Dienstags im Minus.

Preise Gasöl – Heizöl

Gasöl: 508,54 Euro
Durchschnittlicher Heizölpreis:
65,51 Euro

Der durchschnittliche Heizölpreis lag am Dienstagvormittag um 20 Cent
(-0,30 %) niedriger als am gestrigen Montagabend.


Tatsächlich umgesetzte Handelssanktionen treten auf die Ölpreise

Nach dem Start in die neue Handelswoche ging es bereits direkt abwärts. Die Heizölpreise folgen den schwachen Ölmärkten und werden lediglich vom ebenfalls gegenüber dem US-Dollar schwach aussehenden Euro abgebremst. Am frühen Dienstagvormittag lagen die Heizölpreise um rund 20 Cent pro 100 Liter niedriger als noch am gestrigen Abend.

Wieder einmal schlägt der Handelskonflikt zwischen den USA und China unmittelbar auf die Ölmärkte durch. Neu erhobene Strafzölle gegen Importwaren aus China drücken auf die Gemüter der Marktteilnehmer. Weniger Verkauf entspricht geringere Produktionsmenge und somit auch einen sinkenden Ölbedarf bei gleichzeitig steigendem Angebot aus den US-Produktionen. So zumindest die allgemeine Kalkulation und diese kommen auf ein Zuviel von Rohöl. Brent (Nordsee-Öl) und WTI (US-Öl) behielten ihren Rückwärtsgang auch in den ersten Morgenstunden des heutigen Handelstages bei. Allerdings wurden die Ölhändler nicht kalt erwischt. Die neuen Sanktionen waren angekündigt und traten über das Wochenende in Kraft.

Der Euro, ohnehin geschwächt durch die von der Europäischen Zentralbank (EZB) in Aussicht gestellten Maßnahmen, sieht gegenüber dem an Stärke gewinnenden US-Dollar immer mickriger aus. Nach einem erneuten Rückfall der Gemeinschaftswährung markierte der Euro ein bisheriges Zweijahrestief. Bei Fortsetzung dieser Tour dürften bald wieder die ersten Stimmen zu einer möglichen Parität zwischen Euro und US-Dollar laut werden.

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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de

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