Ausgleichende Verhältnisse an den Heizölmärkten
Ausgleichende Verhältnisse an den Ölmärkten. Am Vortag gestiegene Heizölpreise erhielten am Mittwoch wiederum einen Abschlag.

Der gestrige Preisaufschlag ist am Mittwoch wieder Wett gemacht worden
Überblick
Der gestrige Handelstag endete für Heizölkunden mit gestiegenen Bestellpreisen. Brent (Nordsee-Öl) und WTI (US-Öl) legten zu, während der Euro gegenüber dem US-Dollar wiederum Schwächen zeigte. Am Abend kosteten 100 Liter Heizöl um rund 10 Cent mehr. Dafür startete der Mittwoch mit einem deutlicheren Abschlag, der sich bis zur Mittagszeit bei rund 15 Cent Preisvorteil hielt. Allerdings war aufgrund der fast passiven Rohölmärkte auch nicht viel Bewegung bei den Heizölpreisen.
Für den Euro könnte das „größte Ereignis“ des Tages die Rückgewinnung der Zone oberhalb 1,13 Dollar sein. Mehr Potenzial scheint in der Gemeinschaftswährung derzeit nicht zu stecken.
Rohöl- und Heizölpreise am
Dienstag, den 16. April 2019, 12:50 Uhr
Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) starteten jeweils Abwärtsrichtung.
- Preis für WTI: 63,55 US-Dollar
- Preis für Brent: 71,26 US-Dollar
- Preis für Gasöl: 558,60 Euro
- Wechselkurs 1 Euro: 1,1298 US-Dollar
- Durchschnittlicher Heizölpreis: 68,94 Euro
Der durchschnittliche Heizölpreis war Dienstagmittag
gegenüber dem Stand vom Vorabend um 0,25 Euro (-0,38 %) günstiger.
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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de