Aufwärtstrend Heizölpreise setzt sich Donnerstag fort
Zum Einstieg in den Donnerstag setzte sich für die Heizölpreise der leichte Aufwärtskurs fort. Den ansteigenden Ölnotierungen hält jedoch der Euro kräftig entgegen.

Heizölkunden können weiterhin mit relativ ruhigen Märkten rechnen
Rohöl- und Heizölpreise: Donnerstag, den 06. August 2020, 08:15 Uhr
WTI – Brent – Euro/Dollar
WTI: 42,40 US-Dollar
Brent: 45,52 US-Dollar
Wechselkurs 1 Euro: 1,1894 US-Dollar
Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) lagen Donnerstagmorgen jeweils im Plus.
Preise Gasöl – Heizöl
Gasöl: 313,47 Euro
Durchschnittlicher Heizölpreis:
42,27 Euro
Der durchschnittliche Heizölpreis lag Donnerstagmorgen um 0,02 Euro (+0,05 %) höher als am Mittwochabend.
Euro könnte die Marke von 1,19 Dollar durchaus übersteigen
Der Begriff „Aufwärtstrend“ ist zwar aufgrund der ansteigenden Heizölpreise richtig, erscheint aber dennoch fast als übertrieben. Um wenige Cent ging es am Vortag aufwärts und der Donnerstag brachte den Heizölkunden zum Tageseinstieg ein weiteres Plus um 3 Cent pro 100 Liter ein. Für den weiteren Tagesverlauf ist die Richtung nun abhängig vom „Durchhaltevermögen“ des Euros. Derzeit steigen die Notierungen für Brent (Nordsee-Öl) und WTI (US-Öl) weiter an. Die Gemeinschaftswährung jedoch auch und dies sogar deutlich. Der Euro ist drauf und dran, die Marke von 1,19 US-Dollar zu überwinden, nachdem ohnehin schon ein Hoch der vergangenen Jahre erreicht wurde. Die vermeintliche Stärke der „Europa-Währung“ ist allerdings dem wackeligen US-Dollar geschuldet. Weitere Höhenflüge aufgrund „natürlicher Marktbewegungen“ erscheinen eher unwahrscheinlich, da ein jeglicher bunter Papierschnipsel „Euro“ mit einem großen Anteil des eher eintönig bedruckten Papiers „Dollar“ hinterlegt ist. Fiele der Dollar, dann stürzte auch der fiktive Eiffelturm Euro krachend ein. Dennoch können Heizölkunden, in welche Richtung auch immer es gehen mag, mit weiterhin relativ ruhigen Bewegungen rechnen.
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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de