Aufschwung bei Heizölpreisen vorerst gestoppt

Heizölpreise September 2016-


Der große Aufschwung bei den Heizölpreisen zum Wochenauftakt hat sich bis zum späteren Abend wieder beruhigt. Am Dienstag starteten die Heizölpreise um knapp 45 Cent bzw. 45 Rappen pro 100 Liter günstiger in den Handelstag.

Ölförderung

Rohölmärkte drehten noch vor Tagesabschluss ab

Der Anstieg bei den Rohölpreisen am Vortag wurde im Laufe des Nachmittags ausgebremst und drehte letztendlich doch noch um. Dennoch blieb für die Rohölsorten Brent (Nordsee-Öl) und WTI (US-Öl) ein restliches Tagesplus übrig.

Die Umkehrung bei den Rohöpreisen schlägt sich auch bei den Bestellpreisen für Heizöl nieder. Der in den ersten Morgenstunden abzeichnende Aufschwung bei Heizölpreisen hielt nicht lange an. Am Dienstag starteten die Heizölkosten um rund 0,45 Euro bzw. 0,45 Franken günstiger als zum gestrigen Tagesabschluss.

Dennoch kann nicht von einer dauerhaften Entspannung ausgegangen werden. Russland und Saudi-Arabien festigten erneut ihren gegenseitigen Kooperationswillen für eine „Steuerung“ der Ölfördermengen. Genug Potenzial, um die Ölmarkt-Teilnehmer aus der Fassung zu bringen.

Die Rohöl- und Heizölpreise am Dienstag, den 06. September 2016, 07:45 Uhr

Der Preis für die Rohölsorte Brent (Nordsee-Öl) stieg bis zum gestrigen Handelsschluss um +0,76 US-Dollar auf 47,62 US-Dollar pro Fass an.

Der durchschnittliche Heizölpreis betrug zum Start in den Dienstag 49,20 Euro pro 100 Liter und lag damit um rund -0,45 Euro bzw. -0,45 Franken unter dem Preis vom Vorabend.

Der Euro notierte bei 1,1147 US-Dollar.

Aktuelle und historische Entwicklung der Heizölpreise

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