Auf- und Abwärts Pendeln der Heizölpreise
Die Heizölpreise pendeln derzeit in einem engeren Radius leicht auf- und abwärts. Am Donnerstag starteten die durchschnittlichen Bestellpreise mit einem kleinen Abschlag.
Überblick
Rohöl- und Heizölpreise: Donnerstag, den 22. August 2019, 06:45 Uhr
WTI – Brent – Euro/Dollar
WTI: 55,73 US-Dollar
Brent: 60,25 US-Dollar
Wechselkurs 1 Euro: 1,1085 US-Dollar
Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) starteten am Donnerstag in jeweiliger Abwärtstrichtung.
Preise Gasöl – Heizöl
Gasöl: 511,28 Euro
Durchschnittlicher Heizölpreis:
65,79 Euro
Der durchschnittliche Heizölpreis lag Donnerstagfrüh um rund 4 Cent (-0,06 %) niedriger als am Mittwochabend.
Nordsee-Öl Brent macht bessere Figur als der Euro
Die Rohölmärkte wissen scheinbar nicht so richtig, wohin es mit dem nächsten Schritt gehen soll. Während des gestrigen Handelsverlaufs gab es zunächst Zuschläge, um im Tagesabschluss dann doch im Minus zu stehen. Entsprechend abwärts ging es auch für die Heizölpreise. Am Abend lagen die durchschnittlichen Bestellpreise um rund 20 Cent niedriger als noch am frühen Morgen.
Der Donnerstag startete mit einem weiteren Abschlag um rund 6 Cent pro 100 Liter. Brent (Nordsee-Öl) und WTI (US-Öl) bewegen sich gemütlich mit eingelegtem Rückwärtsgang. Brent kostet nach wie vor etwas mehr als 60 US-Dollar und gibt damit eine bessere Figur ab als der „US-Kollege“ WTI.
Umso trauriger ist es dafür um den Euro bestellt. Gegenüber dem US-Dollar kommt die Gemeinschaftswährung nicht so richtig auf die Beine und die jüngste Absage des Ministerpräsidenten Polens, so schnell nichts mit den Euro zu tun haben zu wollen, verhilft die angeschlagene Währung auch nicht zu mehr Kräften.
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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de