Am Montag Erholungstour Heizölpreise nach Absacker
Am Montag setzte sich die über das Wochenende eingeleitete Erholungstour nach dem erneuten „Absacker“ am vergangenen Freitag fort. Heizöl ist mit rund 10 Cent Aufschlag gestartet.

Neue Handelswoche startete mit steigenden Heizölkosten
Überblick
Rohöl- und Heizölpreise: Montag, den 24. August 2020, 08:15 Uhr
WTI – Brent – Euro/Dollar
WTI: 42,37 US-Dollar
Brent: 44,41 US-Dollar
Wechselkurs 1 Euro: 1,1798 US-Dollar
Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) lagen am Montagmorgen jeweils im Plus.
Preise Gasöl – Heizöl
Gasöl: 304,21 Euro
Durchschnittlicher Heizölpreis:
41,18 Euro
Der durchschnittliche Heizölpreis lag Montagmorgen um 0,10 Euro (+0,24 %) höher als am Wochenende.
Enttäuschte Marktteilnehmer haben weniger Hoffnung auf Ölnachfrage
Am vergangenen Freitag rutschen die Rohöl- und Heizölpreise bis zum Eintritt ins Wochenende noch einmal richtig ab. Der Tiefpunkt wurde am Samstag erreicht und seit Sonntag geht es wieder leicht aufwärts. Der Montag startete für Heizölkunden mit einem Preisaufschlag von rund 10 Cent pro 100 Liter, allerdings noch immer im Bereich von weniger als 41 Euro.
Offenbar wird zwischenzeitlich wieder in die wirtschaftliche Lage in der EU ein höhere Gewicht gelegt. Marktteilnehmer zeigten sich enttäuscht über die vorgelegten Daten zu den konjunkturellen Entwicklungen. Nicht gerade gute Aussichten für eine erhofft steigende Ölnachfrage. Der für Heizöl wichtige Preis der Nordsee-Ölsorte Brent rutschte ab. Zwar lagen Brent und WTI (US-Öl) zum Start in die neue Handelswoche jeweils im Plus, aber für den Stand vom Freitagvormittag ist es noch ein weiterer Weg. Der Preisvorteil für Heizölkunden wäre noch besser ausgefallen, wenn nicht der US-Dollar wieder angezogen hätte. Dieser drückte den Euro unter den Bereich von 1,18 Dollar.
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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de