„1-Euro-Jobs“ für Migranten – Öffentliches Interesse?

Migranten-Krise-


Die Zuwanderer im Bundesgebiet seien zu „Untätigkeit verdammt“ und müssten deshalb beschäftigt werden. Das Bundesarbeitsministerium sieht „1-Euro-Jobs“ für Migranten vor. Arbeiten im öffentlichen Interresse und mit öffentlichen Geldern finanziert.

Armutsgefährdung

Raus aus der Lethargie – Öffentliche 1-Euro-Jobs für Migranten

„Reguläre Arbeitsplätze“ sollen sicher bleiben

Die Bundesregierung beschloss offenbar die Vergabe von „1-Euro-Jobs“ an Migranten. Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) und Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) einigten sich lt. Bericht von heute.at auf ein 2017 Haushalts-Budget von 300 Millionen Euro für die Vergütung der von Migranten ausgeübten 1-Euro-Jobs.

Die „1-Euro-Jobs“ für Migranten sollen nach den Richtlinien jedoch keine regulären Arbeitsplätze verdrängen. Arbeitsgelegenheiten sollen von öffentlichen Interesse sein und werden mit öffentlichem Geld angeboten. Nahles wolle der Untätigkeit der Migranten entgegensteuern, zu der sie durch ihren Aufenthalt im Bundesgebiet „verdammt“ seien.

Schleichende Einführung einer weiteren Ausnahme zum Mindestlohn?


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