P2P-Kreditplattform Auxmoney auf Platz 4 der Forbes-Liste
Wen eine Person oder ein Unternehmen ins weltberühmte Finanzmagazin Forbes aufgenommen wird, dann müssen schon außergewöhnliche Eigenschaften oder Umstände abrufbar sein. Die Internetplattform für Privatkredite Auxmoney landete im „Magazin der Milliardäre“ prompt auf Platz 4 im internationalen Vergleich der P2P-Darlehen.
Einziger deutscher Vertreter der P2P-Plattformen
Was haben die Unternehmen Zopa, Ratesetter, Funding Circle und Auxmoney gemeinsam? Alle vier bieten eine Plattform für peer-to-peer Kredite (P2P Kredite) an, bei denen Darlehen überwiegend von Privat zu Privat verliehen werden. Eine weitere Gemeinsamkeit bei den vier P2P-Plattformen ist in der Aufzählung der Top-10-Liste vom berühmten Finanzmagazin Forbes („Milliardärs-Liste“) zu finden und die Plattformen stellen zugleich die „besten 4“ Anbieter dar.
Doch die ersten Unterschiede finden sich bereits bei der Frage, in welchen Ländern diese P2P-Anbieter zu finden sind. Während die ersten drei Unternehmen in Großbritannien zu finden sind, ist mit Auxmoney bereits der erste und auch der einzige deutsche Vertreter in der gesamten Top-10 genannt.
Es ist eine Einstellungssache, aber die Aufnahme in die Themenbereiche vom Magazin Forbes wird auch gerne mal als ein „Ritterschlag“ angesehen. Das Finanzmagazin setzte die Kreditplattform mit Firmensitz in Düsseldorf im internationalen Vergleich auf die Position 4. Ausschlaggebend für das hervorragende Ranking seien u.a. das schnelle Wachstum der peer-to-peer Plattform sowie das umfangreiche Angebote der verfügbaren Privatkredite.
Privatpersonen können Darlehen zwischen 1.000 und 20.000,- Euro aufnehmen, die ebenfalls von Privatleuten als Investoren finanziert werden. Geschätzt werden bei Auxmoney derzeit mehr als 10.000 Kredit-Projekte und bisherige Finanzierungen in einem Umfang von rund 43 Millionen Euro.
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