Preise für Häuser in Eurozone und EU im 2. Quartal 2015 weiter angestiegen

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Die Preise für ein Haus in der Eurozone stiegen im zweiten Quartal 2015 um durchschnittlich 1,1 Prozent. Innerhalb der EU lagen die Preise um 2,3 Prozent höher als noch ein Jahr zuvor.

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Hauspreise stiegen innerhalb des zweiten Quartals 2015 in den meisten EU- und Euroländern an

Zum Stichtag 30. Juni 2015 lagen die Preise für ein Haus in der Eurozone um 1,1 Prozent und in der EU um 2,3 Prozent höher, so die von der EU-Statistikbehörde (Eurostat) veröffentlichten Zahlen.

Im Vergleich zum ersten Quartal 2015 kletterten die Hauspreise Ende Juni um 1,2 Prozent in der Eurozone und um 1,3 Prozent in der EU nach oben.

Den größten Anstieg bei den Hauspreisen auf Jahressicht verzeichnete Schweden mit einem Plus von 13,0 Prozent, gefolgt von Ungarn (+11,9%), Irland (+10,7%) und Estland (+10,5%). In den Ländern Zypern (+7.4%), Österreich (+6.4%), Dänemark und Spanien (je +4.1%) wurden die größten Preisanstiege für Häuser auf Quartalssicht festgestellt.

Gefallene Hauspreise meldeten Rumänien (-1,1%), Malta (-0,3%) und Italien (-0,1%).

Die Preisentwicklung bei Häusern in Eurozone und EU

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Grafik: Eurostat

Die Daten für die Preisentwicklung Häuser in Deutschland im zweiten Quartal 2015 lagen Eurostat noch nicht vor. Im ersten Quartal 2015 lagen die Hauspreise gegenüber dem Vorjahresquartal um +3,8 Prozent und gegenüber dem Vorquartal um 2,1 Prozent höher.





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