ERGO Direkt schließt Pflegelücken mit Zusatz-Pflege-Schutz

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Die gesetzliche Pflegeversicherung sowie die geförderte Pflege-Bahr stellen zusammen wichtige aber unvollkommene finanzielle Hilfen für betroffene Pflegepatienten. Die gesamten Pflegekosten können nur in wenigen Fällen vollständig gedeckt werden. ERGO Direkt stieß mit der Entwicklung des „Zusatz-Pflege-Schutz“ in die vorhandenen Lücken hinein.

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Privater Pflegeschutz wird immer wichtiger. Höhere Lebenserwartungen plus steigende Pflegekosten

Die vom Staat vorgesehene gesetzliche Pflegeversicherung ist längst nicht ausreichend, um die voraussichtlichen Pflegekosten decken zu können. Die geförderte Variante „Pflege-Bahr“ ist ein Zeichen in die richtige Richtung, aber vermag nach wie vor nicht die finanziellen Belastungen für Betroffene und deren Familien auszugleichen. Mit monatlichen Zuschüssen in Höhe von 5,- Euro bestenfalls ein Anreiz, aber kein „Flicken“ für die Versorgungslücke.

Die Versicherer haben sich größtenteils auf die geförderte Pflegezusatzversicherung nach Bahr eingestellt und bieten angepasste Tarifvariationen an. Doch das „Grundgerüst Bahr“ lässt nach wie vor große Versorgungslücken offen, denn der Staat „klotzt nicht, sondern kleckert nur“. Der Beitragsförderung von 120,- Euro pro Jahr steht z.B. eine fünfjährige Wartezeit gegenüber.

ERGO Direkt
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Pflegeversicherung

Das Vakuum bei den Pflegeleistungen nach Bahr eröffnet dafür den Gesellschaften zahlreiche Möglichkeiten für individuellen Ersatz. So stellte die ERGO Direkt im September 2013 zur „Förder-Pflege-Schutz“ einen neuen Tarif zur Pflege-Versicherung bereit. Der „Zusatz-Pflege-Schutz“ besteht aus drei sich gegenseitig ergänzenden Tarifstufen. Versicherungsnehmern steht die neue Tarif-Variante als eigenes Vorsorgeprodukt oder auf Wunsch in Kombination mit dem geförderten Pflege-Schutz zur Verfügung.

Modularer Aufbau Ergo Direkt Zusatz-Pflege-Schutz

Drei aufeinander aufbauende Tarife bieten dem Versicherungsnehmer eine flexible Zusammenstellung für den individuell optimalen Versicherungsschutz. Die modulare Zusammenstellung beginnt bereits bei der Pflegestufe I. Die meist unterschätzte Pflegestufe 0 (u.a. Demenz-Fälle) ist mit der Auswahl der Stufe I automatisch einbezogen. Das Pflegemonatsgeld von ERGO Direkt kann in den Pflegestufen I bis III in einem großen Rahmen selbst bestimmt werden.

Kostenaufstellung Pflegestufe III und Pflege-Bahr

Welche finanziellen Belastungen auf Pflegepatienten zukommen können, zeigt die Beispielrechnung von Ergo Direkt auf.
Betroffenen müssen demnach in der Pflegestufe III mit monatlichen Kosten in Höhe von 3.300,- Euro rechnen. Die gesetzliche Pflegeversicherung deckt einen Teil dieser Pflegekosten ab, jedoch nur bis max. 1.550,- Euro. Die Variante „Pflege-Bahr“ würde mit 600,- Euro für weitere Entlastungen einspringen. Dennoch bleibt jeden Monat eine Summe in Höhe von 1.150,- Euro übrig, die vom betroffenen Pflegepatienten selbst aufgebracht werden müssen.

Der neue Zusatz-Pflege-Schutz der Ergo Direkt sieht nach der Feststellung der Pflegestufe III eine sofortige finanzielle Entlastung vor. Betroffenen werden in der Pflegestufe III eine einmalige Leistung bis zum sechsfachen der Höhe des Pflegemonatsgeldes ausgezahlt. Leistungen aus der Ergo Pflegeversicherung fließen bereits vor der Einstufung in eine Pflegestufe. Anfallende Kosten für das Pflegeeinstufungsverfahren sind bis zu einem Betrag von 250,- Euro gedeckt. Die Wahl des Pflegesachverständigen bleibt frei.

Weitere Informationen zur ERGO Direkt Pflegeversicherung



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