DFV: Künftige Pflegefälle werden zu „Jahrhundertproblem“

Pflegevorsorge-


Die Finanzierung der heutigen und besonders künftigen Pflegefälle entwickelt sich zu ein „Jahrhundertproblem“, so die Deutsche Familienversicherung – DFV. Die bis 2050 erwartete Verdoppelung der Pflegefälle und die unabhängige Untersuchung der zusätzlichen privaten Pflegevorsorge durch Stiftung Warentest haben wiederholt verdeutlicht, dass die Leistungsverbesserungen durch die Reform in der gesetzlichen Pflegeversicherung nicht ausreichen.

Generation

Für die kommende Generation werden die Pflegefälle zu einem „Jahrhundertproblem“

DFV reagiert auf kommende Pflegekrise mit transparentem Tarif

Immer mehr von der Pflege betroffenen Personen und Familienangehörige stehen vor dem großen Problem, die anfallenden Pflegekosten finanziell zu bewältigen. Die Leistungsverbesserung durch die Reform reichen nicht aus und die Stiftung Warentest verdeutlichte mit einer umfänglichen Untersuchung, dass die Kostendeckung nur über eine zusätzliche private Pflegevorsorge gelingen kann.

„Mit 2,6 Millionen Pflegebedürftigen und rund 30 Millionen aus deren Umfeld betroffenen Menschen ist das Thema Pflege mittlerweile zwar in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen – trotzdem haben die wenigsten Menschen vorgesorgt“, so DFV-Vorstand Dr. Stefan Knoll. Statistisch gesehen kommt es in einer jeden Familie irgendwann zu einem Pflegefall. Die Versicherer sehen sich daher in der Verantwortung, die private Pflegevorsorge zu vereinfachen, so Knoll.

Das Tarifspektrum der DFV-DeutschlandPflege ist um ein neues und transparentes Konzept erweitert worden. Der monatliche Beitrag richtet sich nach dem Alter des Versicherungskunden bei Vertragsabschluss. In der Tarif-Variante „Verdoppelung des staatlichen Pflegegeldes“ zahlen z.B. 40-Jährige monatlich knapp 18 Euro. Kinder bis zu einem Alter von 10 Jahren zahlen in der Variante „Verdreifachung“ weniger als 8 Euro mtl. Eine durchschnittliche Familie mit Vater (44), Mutter (40) und zwei Kindern im Alter von 7 und 10 Jahren zahlen zusammen in der Pflegetarif-Variante „Verdoppelung des staatlichen Pflegezuschusses“ knapp 47 Euro im Monat.

Die beiden Tarifvarianten der DFV-DeutschlandPflege beinhalten gleiche Leistungen für stationäre und ambulante Pflege und gelten darüber hinaus weltweit. Nach der Beantwortung von nur einer Gesundheitsfrage zum Vertragsabschluss besteht keine Wartezeit. Die DFV Pflegezusatzversicherung wird beitragsfrei gestellt im Pflegefall und bei Arbeitslosigkeit sowie Arbeitsunfähigkeit. Für Versicherungsnehmer besteht ein tägliches Kündigungsrecht.

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