Krankmeldungen aufgrund Covid bei nur max. 0,7 %
Gemäß der Covid-Anteile zu den gemeldeten Krankenstände der Arbeitnehmer nimmt die als Pandemie erklärte Krankheit nur etwas mehr als die Stellung eines Phantoms ein.

Krankenkassen zählten keine besonderen Auffälligkeit bezüglich Corona
Sogar im „Spitzen-Monat“ April nahm Covid nur 0,7 % Anteil ein
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat es bereits verkündet. Einige Lockdown-Maßnahmen aufgrund der von der WHO als Pandemie erklärten Corona-Krankheit würden aus „heutigem Kenntnisstand“ nicht mehr erfolgen. Dies betreffe z.B. neben Zwangs-Schließungen von Frisörgeschäften insbesondere das Besuchsverbot in Alten- und Pflegeheimen. So durften Familienangehörige nicht einmal ihre Großmütter oder -väter für den letzten Abschied besuchen. Die breiten Medien erwähnten die einsichtigen Worte des Gesundheitsministers, beließen es allerdings dabei und verzichteten gemäß einer Komplizenschaft darauf, das Totalversagen der politisch Verantwortlichen in der Luft zu zerreißen. Dafür sind eignen sich Nichtigkeiten umso mehr.
Die mediale „Beschwörung zur Massenerkrankung“ wurde vom „neuartigen Coronavirus“ völlig ignoriert. Die Techniker Krankenkasse zählte zur Anzahl der Krankmeldungen keine besonderen Anstiege. Im ersten Halbjahr 2020 zeigten die Auswertungen keine besonderen Auffälligkeiten, wie Stern (Montag) berichtet. So lag der Krankenstand bei den versicherten Arbeitnehmern im ersten Halbjahr 2019 bei 4,3 Prozent und im ersten Halbjahr 2018 bei 4,5 Prozent. Für das erste Halbjahr 2020 kommt die Techniker Krankenkasse auf 4,4 Prozent. Quasi die „Goldene Mitte“. Covid-19 spielte demnach nur eine untergeordnete Rolle. Im März kam diese Krankheit anteilig auf 0,3 Prozent des gesamten Krankenstandes. Im „schlimmsten Monat April“ lag die Quote bei 0,7 Prozent. Im Juni lag der Covid-Anteil aller gemeldeten Krankenstände bei 0,2 Prozent.
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