Impfpflicht für Kleinkinder – CDU ist für Zwangsimpfung

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In der Einführung einer gesetzlich vorgeschriebenen Impfpflicht für Kleinkinder in der Bundesrepublik ist man einen Schritt weiter gegangen. Die CDU stimmt der Zwangsimpfung zu.

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Impfen wird voraussichtlich Pflicht werden

Im Windschatten der Fußball-EM und dem Brexit-Getöse beschloss die CDU ihre Zustimmung, bzw. Forderung zu einer allgemeinen Impfpflicht in der Bundesrepublik. Motor für diese Entscheidung sei die Junge Union gewesen, die eine „gesetzliche Grundimpflicht für Kleinkinder“ fordert, wie PraxisVita berichtete.

Demnach beschloss die CDU, die Grundimpflicht für insgesamt 13 Krankheiten auszudehnen: Tetanus, Poliomyelitis, Diphtherie, Hepatits B, Pneumokokken, Rotaviren, Hib (Haemophilus influenzae Typ b), Masern, Röteln, Windpocken, Mumps, Keuchhusten und Mingokokken C.

Nun liegt es an der Bundesregierung, die Rahmenbedingungen für ein entsprechendes Gesetz zu schaffen. Die SPD signalisierte bereits Mitte Dezember 2015 ihre Zustimmung für eine Impfpflicht für Kleinkinder und bestärkte ihre Gründe mit dem hohen Aufkommen von Migranten. SPD-Fraktionsvize Karl Lauterbach hält es angesichts der „Flüchtlingskrise“ für riskant, nicht zu impfen.

Die „Kinderarzt-Ikone“ Dr. Wolfram Hartmann ist Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (Kinder- und Jugendärzte im Netz). Er begrüßt den Vorstoß der CDU. „Der Beratungspflicht muss eine Impfpflicht folgen, wenn das Kind eine öffentliche Einrichtung besuchen soll. Anders geht es nicht!“, wie ihn PraxisVita zitiert. Die „beratungsresistenten“ Impfgegner gefährdeten ihre eigenen Kinder und solche, die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können.

Nutzen hervorgehoben – Impfschäden unter den Teppich gekehrt

Dass die Pharmazeutische Zeitung Masern als eine „unterschätzte Kinderkrankheit“ mit weitaus höheren Risiken einstuft als weitläufig angenommen, ist angesichts der dahinter stehenden Interessengruppe nicht überraschend. Wenn geimpft werden muss, dann ist die Pharmaindustrie ohne Zweifel der klare Nutznießer entsprechender Gesetze. Ein Multi-Milliardengeschäft und zwar ohne Nebenwirkungen.

Von den möglichen Nebenwirkungen ist weder von den Forderern einer Impfpflicht für Kleinkinder, geschweige etwas von der Pharmaindustrie zu lesen. Einen sehr guten Überblick auf die tatsächlich vorgekommenen Impfschäden bietet die Datenbank von impfschaden.info. Dort haben Betroffene Gelegenheit ihre Erfahrungen mit Neben- und Folgewirkungen von Impfungen zu verschiedenen Krankheiten zu veröffentlichen.

Die CDU unterstützt CETA, TTIP und forderte die Verlängerung der Glyphosat-Zulassung. Eine Unterstützung der Pharmaindustrie ist lediglich die Pflege der traditionell sehr „Konzern-nahen“ Ausrichtung. Ziemlich viel weltliche Anteile für eine „Christliche Partei“.

Was ist eigentlich aus Rinderwahn, Vogelgrippe und Schweinegrippe geworden? Ebola scheint nun auch sang- und klanglos aus den Schlagzeilen verschwunden zu sein.

Zahlreiche Infos rund um Impfungen und die Pharmalobby.


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