Online-Kommunikationsdienste auch in 2023 im Aufwärtstrend

Onlinedienste –


Online-Kommunikationsdienste zählen bereits zu den „unverzichtbaren“ Dingen im Alltagsleben. Mehr als 3 Dienste hat ein jeder Internet-Nutzer auf dem PC, Handy oder Tablet parat.

Nutzer-Anteil steigt weiter an

Smartphone

 Ohne Online-Kommunikation scheint im Leben nichts mehr zu funktionieren

Welche Kommunikationsdienste nutzen die Deutschen am liebsten? Dieser Frage ging die Bundesnetzagentur nach und startete eine Umfrage. Die Ergebnisse sind nun veröffentlicht worden. Demnach ist der Anteil der Internetnutzer, die auch eines der Dienste für die Online-Unterhaltung nutzen, weiter angestiegen. Im Jahr 2021 lag der Anteil bei 88 Prozent und stieg inzwischen auf 90 Prozent. Gezählt wurden Nutzer, die mindestens einmal im Monat eines der Online-Kommunikationsdienste nutzen.

WhatsApp an der „einsamen“ Spitze

Die am meisten genutzte App ist gemäß Umfrageergebnis mit einem Anteil von 92 Prozent WhatsApp (2021: 93 %), gefolgt von Facebook Messenger mit 36 Prozent (2021: 39 %). An dritter Stelle landete Instagram Direct Messages mit einem Anteil von 27 Prozent (2021: 25 %). Microsoft Teams hat einen Anteil von 20 Prozent (2021: 14 %) und Zoom 19 Prozent (2021: 18 %).

Damit hat sich der Online-Konzern Meta mit den Diensten WhatsApp, Facebook Messenger und Instagram weiterhin als der „Platzhirsch“ unter den Anbietern herausgestellt, auch wenn die Anteile inzwischen etwas abgeschmolzen sind.

Mehr als 3 Dienste pro Nutzer

Weitere Kommunikationsdienste mit relevanten Nutzerzahlen sind neben Microsoft Teams und Zoom auch Skype, FaceTime und iMessage von Apple sowie Signal und Telegram. Mehr als drei Viertel (77 %) der Nutzer verwenden mehr als nur einen Kommunikationsdienst. Ein Anteil von 36 Prozent hält sich parallel mindestens vier Dienste parat. Der Durchschnitt lag bei der aktuellen Umfrage bei 3,2 Online-Kommunikationsdienste pro Nutzer (2021: 3,1 Dienste).

Mobilfunk schon eine Existenzfrage?

Neue Kommunikationsdienste ersetzen aber nicht pauschal die herkömmlichen Dienste. Vielmehr fand eine Ergänzung statt. 69 Prozent der Nutzer verwenden täglich E-Mails und 59 Prozent nutzen über Messerdienste die Möglichkeit für Sprach-, Bild- und Textnachrichten. Mehr als die Hälfte (52 %) der Nutzer führen lt. Bundesnetzagentur täglich ein Gespräch über das Mobilfunknetz und 39 Prozent per Festnetzanschluss. Eindeutiger Favorit ist die Mobil-Variante. Fast 80 Prozent der befragten Mobilfunk-Nutzer können sich einen Verzicht auf diesen Dienst nicht vorstellen.

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