Kinder & Jugentliche wegen Lockdown mehr online unterwegs

Internetnutzung –


Die aufgrund des Lockdowns von den Schulen ferngehaltenen Kinder und Jugendliche haben sich als „Ausgleich“ überwiegend in der Online-Welt bewegt. Der Umfang des Anstiegs sei „heftig“.

Internetsicherheit

Der Drang zur Selbstbeschränkung ist bei jungen Leuten schwach ausgeprägt

Es mangelte an „Medienkompetenz“

Handy, Smartphone oder das Tablet in der Hand, ist bei Jugendlichen und Kindern ohnehin schon fast ein Alltagsbild. Mit den Folgen des Corona-Lockdowns hat sich dieses Bild noch weiter verfestigt. Während des Schulausfalls haben sich sprunghaft mehr junge Menschen im Internet aufgehalten als jemals zuvor. Die Zeit für die Beschäftigung mit Online-Spielen und weiteren Angeboten sei lt. tagesschau (Mittwoch) sprunghaft angestiegen. Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Daniela Ludwig (CSU), spreche von einem heftigen Anstieg.

Demnach stieg die Nutzungsdauer von Onlinespielen an den Tagen des verordneten Lockdowns bei den 10- bis 17-Jährigen um 75 Prozent an. Nun seien Eltern, Lehrer und Politiker aufgerufen, dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Ludwig fordert mehr Achtsamkeit und eine bessere „Medienkompetenz“ bei Kindern und jungen Erwachsenen. Sie müssten erkennen können, welches Ausmaß der Online-Nutzung noch „okay“ und ab wann das Pensum überschritten sei.

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