Internet-Zensur in Schulen ist längst Alltag
Die Internet-Zensur in der Schule ist bereits Alltag und mit 99 Prozent sprechen sich fast alle Lehrkräfte für den Einsatz von Netzfiltern aus.

Internet-Zensur für den wohlwollenden Schutz der Schüler
Fast 90 % der Schulen setzen Netzfilter für eingeschränkten Zugang ein
Internet in den Schulen Ja, aber nur über sehr begrenzte Kanäle. Eine überwiegende Mehrheit der im Bundesgebiet vorhandenen Schulen setzt für den Zugriff auf das Internet sehr eng gestrickte Netzfilter ein. Gemäß einer vom Digitalverband Bitkom durchgeführten Umfrage setzen 88 Prozent der Schulen technische Einrichtungen, um den Zugriff auf das Internet einzuschränken, bzw. das Erreichen von gewissen Seiten gänzlich auszuschließen. Dazu kommen u.a. Filter- und Proxy-Lösungen zum Einsatz.
Die Lehrkräfte begrüßen diese Netzfilter fast durchgehend. Lt. der Umfrage sprechen sich 99 Prozent der Lehrer für den Einsatz technischer Mechanismen für die Einschränkung des Internetzugangs aus. Eingerahmt sind diese Maßnahmen vom erklärten Schutz der Schüler vor Seiten über Gewalt, politischen Extremismus und Pornografie.
Für Bitkom-Präsident Achim Berg ist dieser Vorgang eher ein zweischneidiges Schwert. Aufgrund der alleinigen Verbote könne dies bei den Schülern sogar das Gegenteil bewirken. Diese werden umso neugieriger Besser sei es, über die möglichen Gefahren offen zu diskutieren und darauf hinzuweisen.
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