Internet per Satellit – skyDSL – skyDSL2+ Anschluss ohne Wartezeiten

Kein DSL Anschluss möglich – Wartezeit für Internet auf „unendlich“ gestellt

Nach wie vor sind große Bereiche im bundesdeutschen Gebiet mit DSL förmlich „unterversorgt“. Lange Strecken bis zur nächsten Festnetz Vermittlungsstelle lassen nur sehr geringe bis überhaupt keine Datenleitung per DSL zu.

Überwiegend in ländlichen Bereichen, fern von Ballugnsgebieten warten die Haushalte vergebens auf einen günstigen Internetanschluss per DSL an der schon vorhandenen Telefonleitung. Die neue Technologe LTE 4G ist noch im Aufbau. Obwohl die Internet-Verfügbarkeit vor allem für die ländlichen Gebiete vorangetrieben werden sollen, ist dennoch mit einer gewissen Wartezeit zu rechnen bis der Empfang auch tatsächlich möglich sein wird.

Internet per ISDN oder gar noch über die analoge Telefonverbindung ist heute nur noch für „Asketen“ ein Thema, ansonsten aber nicht mehr zeitgemäß. Für gewerbliche Zwecke geradezu inakzeptabel. Standort-Entscheidungen für eine Firmen-Niederlassung sind schon längst u.a. von der Verfügbarkeit eines schnellen Internetanschlusses abhängig.

Alte Telefonleitungen verhindern schnelles Internet per DSL

Vor allem in den alten Bundesländern liegen die Gründe klar auf der Hand. Die Leitungen sind schon vor Jahrzehnten verlegt worden, zu Zeiten als Daten, DSL und Internet überhaupt noch kein Thema waren. Kabelstrecken, Längen und Dämpfungswerte waren mehr oder weniger unerheblich.

„Hauptsache man kann sich gegenseitig hören“. Die Einführung der ersten digitalen Übertragung (ISDN) setzte noch keine sehr hohen Voraussetzungen zur Leitungsqualität voraus. Innerhalb des Haushaltes nach der sog. NTBA sind schon geschirmte Leitungen von Vorteil gewesen, dennoch konnten auch in der Regel die alten ungeschirmten Leitungen weiterhin verwendet werden.

Der Schwerpunkt von ISDN lag vor allem beim heute schon selbstverständlichen Komfort wie z.B. zwei Dienste gleichzeitig betreiben zu können (z.B. faxen und gleichzeitig telefonieren). Das Internet startete seinen Siegeszug im Jahre 1995 und die ersten Gehversuche für den Privathaushalt begannen per Analog-Modem und auch schon über ISDN-Verbindungen.

Die Anforderungen der Daten an Leitungsqualität wachsen ständig

Seit dieser Zeit wuchs das Angebot im Internet ständig an, bis hin zum heutigen Fernsehen mit Echtzeit-Übertragungen in HD-Qualität. Eine „64 kBit-Verbindung“ reicht für Multimedia-Anwendungen bei Weitem nicht mehr aus. Ab 16.000 kBit/s wird eine simultane Nutzung von TV, Telefon und Internet erst wirklich interessant.

Diese Technologie mit den enorm hohen Datenraten setzt allerdings einwandfreie Leitungen voraus um störungsfrei funktionieren zu können. Selbst bei unbeschädigten, einwandfreien Kupferleitungen ist das Ende der Fahnenstange schnell erreicht. Leitungsdämpfungen (Leitungswiderstände) setzen den Möglichkeiten enge Grenzen. Je länger die Leitung, desto höher die Kabeldämpfung, desto geringer die Durchsatzrate für Daten.

Die Gesamtlänge der Leitung zählt ab der Vermittlungsstelle (aktive Bauteile, „Verstärker“) bis zum Übergabepunkt im Haushalt. Dazwischen können sich ggf. noch Verteiler befinden die dem Datendurchsatz womöglich vollständig den Garaus machen. Grob kann gesagt werden, alles was über 2 km weit weg ist, kann schon richtige Probleme bekommen.

Die schlechte DSL-Situation wird sich so schnell (gar nicht) ändern

Ein Austausch der vorhandenen „undichten“ Leitungen, der fehlerhaften Verteiler oder das Zwischenschalten von „Verstärkern“ (Repeatern) wird wirtschaftlich als völlig uninteressant angesehen. Für ein Dorf mit vielleicht 40 Haushalten werden trotz Bürgerinitiativen gewiss keine Bagger „rekrutiert“. Es rechnet sich einfach nicht. Die Internet-Tarife werden immer günstiger, die Kosten für neue Leitungen samt Equipment immer höher.

Mobiles Internet in ländlichen Gebieten oft nur bedingt brauchbar

Mobilfunkverbindungen (3G / LTE 4G / UMTS, etc.) sind abhängig von der Netzabdeckung des jeweilig erreichbaren Providers. Wer schon bei normalen Gesprächsverbindungen an seinem Heimatort „Aussetzer“ zu beklagen hat, würde mit einem mobilen Datentarif nicht glücklicher werden.

Vor allem im Bereich der mobilen Datenübertragung sind Einbrüche bei schlechter werdender Verbindungsqualität besonders massiv. Die Angaben für Durchsatzraten lauten z.B. stets bis zu 7,2 Mbit/s. Darüber hinaus sind die meisten Mobilfunktarife mit einem monatlichen Datenvolumen begrenzt (z.B. 300 MB, 1 GB, 5 GB).

Alles was darüber hinaus geht wird für den Rest des laufenden Monats auf GPRS-Geschwindigkeit (bis zu 64 kBit/s) gedrosselt. Von Highspeed-Internet kann dann auch nicht mehr gesprochen werden.

Ein Blick nach oben verspricht dennoch schnelle Internetverbindung

Für nicht mit DSL erschlossene Gebiete „wackelt“ somit auch das Mobilfunknetz, LTE 4G steht noch mit einem Fuß auf der Startlinie und an „Leitungs-Internet“ ist nicht zu denken. Dabei existiert schon seit Jahren eine weitere Möglichkeit für eine schnelle Internet-Verbindung.

Für das Fernsehen im Haushalt ist diese Technologie oft schon zur Selbstverständlichkeit geworden. Ein Blick auf das Hausdach verrät die Satellitenschüssel (weil ein Kabelanschluss auch nicht möglich ist?). Internet kann ebenfalls per Satellit empfangen werden. Der Marktführer skyDSL bringt schon seit Jahren die echte DSL-Alternative „aus dem All“ in die privaten Haushalte.

Tele skyDSL
Tele skyDSL Internetflatrates

Zwei grundsätzliche Wege können mit skyDSL eingegangen werden. Der Download der Internet-Daten per Satellit und der Upload per separaten Rückkanal (Telefonleitung), sowie Downlaod und gleichzeitig der Upload per Satellit.

Die zwei grundsätzlichen Tarifvarianten skyDSL und skyDSL2+ bieten schnelle Internetverbindung und einen Telefonanschluss ohne Festnetz. Die Telefonate werden über Satelliten mit der Technik des VoIP (Voice over IP) geführt. Nutzer und Gesprächspartner bemerken überhaupt keinen Unterschied.

Das Telefonieren an sich verläuft wie gewohnt mit einem handelsüblichen Telefongerät.
skyDSL ist in unterschiedlichen Leistungsstufen erhältlich. Wer den Schwerpunkt neben Zuverlässigkeit auch auf hohe Durchsatzraten legt, kann mit skyDSL bis zu 6.000 kbit/s Bandbreite im Download erreichen. skyDSL2+ (bi-direktionale Satellitenverbindung) bietet mit bis zu 10.240 kbit/s im Downstream und bis zu 4.096 kbit/s im Upstream eine echte Alternative zu den DSL-Fesnetzanschlüssen.

Zum 31. Mai 2011 fand unter dem Motto „Vom Orbit zum Schwarzwaldhof“ im Stuttgarter Landtag eine Demonstration der neuen skyDSL2+ Leistungsfähigkeit statt. Seit diesem Zeitpunkt kommt die KA-SAT Sport-Beam Technologie zum Einsatz, die das Satelliten-Internet für Jedermann auf Hochgeschwindigkeit bringt.

Die Tarifstufen für Satelliten-Internet skyDSL und skyDSL2+

Für Nutzen und Bedarf stehen die Internet-Tarife zu unterschiedlichen Bandbreiten mit skyDSL 1500 UL, skyDSL 3000 UL und skyDSL 6000 UL zur Verfügung. Die neue skyDSL2+ Angebote können zwischen 2000 UL, 3500 UL und 10000 UL gewählt werden. Optional kann VoIP-Telefonie jeweils mit eingebunden werden. Keine Mindestvertragslaufzeit.

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