Heizölpreisentwicklungen im Jahr 2014

Heizölpreisentwicklungen 2014-

Heizölpreise vergleichen  Heizölpreisvergleich  –  Aktuelle Heizöltrends

Trends Heizölpreise 2014

31.12.2014
Finaler Abschlag am letzten Tag des Jahres 2014. Die Vorzeichen für das kommende Jahr stehen auf Negativ. Venezuela spricht von einem von den USA angezettelten Ölkrieg und Griechenland schafft konzentrierte Unruhen in der Eurozone.
weitere Infos

30.12.2014
Der Heizölmarkt setzt offenbar alles daran, das Jahr 2014 mit fallenden Preisen abzuschließen. Die Vorlagen kommen vom Rohölmarkt und der Euro legt zum Sturzflug eine Pause ein. Für Unbehagen könnten noch die finalen US-Arbeitsmarktdaten sorgen.
weitere Infos

29.12.2014
Die Heizölpreise befinden sich auch nach den Feiertagen nach wie vor in einer weihnachtlichen Stimmung. Gediegener Start in einem sehr ruhigen Marktumfeld. Weder Rohöl, noch der Wechselkurs zum US-Dollar erregten bis zum späteren Vormittag jegliches Aufsehen.
weitere Infos

23.12.2014
Das Tagesplus vom Vortag wurde am Dienstag zu einem großen Teil wieder zurückgenommen. Die noch am Montag abgefallenen Öpreise und die "Absturz-Unterbrechung" des Euros versetzten die Heizölkunden in eine bessere Ausgangslage.
weitere Infos

22.12.2014
Die Heizölpreise wurden aus dem 4.Advent-Wochenende auf einer etwas höheren Ebene geschickt. Die Talfahrt ist vorerst beendet. Sorgenbereiter ist die Gemeinschaftswährung Euro gegenüber dem Dollar. Evtl. bereits ein Vorgeschmack auf das kommende Jahr 2015.
weitere Infos

19.12.2014
Es sah nach einer Erholungstour aus, aber die Rohölpreise fielen dennoch wieder in die Tiefe. Am Freitag rutschten die durchschnittlichen Heizölpreis wieder kräftig nach unten ab und wurden "leider" vom Auftrieb beim Dollarkurs aufgefangen.
weitere Infos

18.12.2014
Mit der Abwärtsrichtung ist es zumindest am Donnerstag erstmal vorbei. Die durchschnittlichen Preise zogen um rund 1,5 Euro / Franken an. Die Kurse für Rohöl zogen an und der US-Dollar wird von Spekulationen der Marktteilnehmer nach oben befördert.
weitere Infos

17.12.2014
Am Vortag noch etwas beschleunigt, dafür am Mittwoch etwas "sachte". Der Preisverfall bei Heizöl setzt sich in der Mitte der Woche verhaltener fort. Brent und WTI zeigen eindeutig nach unten und werden bei einem weiterhin relativ stabilem Euro noch günstigere Heizölpreise servieren.
weitere Infos

16.12.2014
Es kommt meist anders als man denkt. Erste Zeichen der Erholungen wurden von erneuten Preiseinbrüchen einfach nieder gewalzt. Brent bewegt sich direkt auf die 60-Dollar-Marke zu und WTI tummelt sich bereits im Bereich von 55 Dollar herum. Heizölkunden profitieren nach wie vor vom noch immer rückläfigen Preisen.
weitere Infos

15.12.2014
Verkehrte Welt am Montag nach dem 3. Advent, aber für Heizölkunden nach wie vor goldrichtig. Steigende Ölpreise, aber ein fallender US-Dollar. Die neue Woche startete um abermals gesunkene Heizölpreise.
weitere Infos

13.12.2014
Die Marke von 60 Cent pro 100 Liter Heizöl bereitete keinerlei Widerstand. Die Preise schlitterten weiter abwärts und verabschiedeten sich auf einem neuen Tiefstand ins Wochenende zum 3. Advent.
weitere Infos

12.12.2014
Die Lager für Roöl, Destillate und Benzin laufen über und die Preise fließen davon. Am Donnerstag rutschten die Heizölpreise teils unter die Marke von 60 Cent pro 100 Liter ab.
weitere Infos

09.12.2014
Das 2.Advent-Wochenende brachte für die Heizölpreise keinerlei "Preis-Abrutsch-Bremse" mit. Der Montag startete mit einem Abschlag um rund 20 Cent und der Dienstag wird den Heizölkunden ein neues Preistief der letzten Jahre präsentieren.
weitere Infos

05.12.2014
Lediglich das Wochenende scheint den weiteren Preisabrutsch abgebremst zu haben. Ginge es nach dem OPEC-Land Saudi Arabien, könnte der Ölpreisverfall am kommenden Montag munter weiter gehen. Die Preise für Heizöl fielen am Freitag auf das Niveau wie zuletzt vor 4,5 Jahren.
weitere Infos

04.12.2014
Nachlassende Rohölpreise in einem gedäpften Umfang. Der Euro auf einem 2-Jahres-Tief wusste einen weiteren deutlichen Preisverfall bei Heizöl zu verhindern. Unterm Strich gingen die Heizölpreise um -20 Cent / -20 Rappen zurück.
weitere Infos

03.12.2014
Der Mittwoch beendete jegliche Hoffnungen der Öl-Investoren auf steigende Preise. Die Schieferölunternehmen in den USA zogen mit den OPEC-Staaten gleich und wollen mit ihren Liefermengen um keinen einzigen Liter abweichen. Der Streit um die Öllieferungen aus dem Irak und Kurdistan sind aus der Welt geschafft. Ab dem 01.01.2015 sollen auf offiziellem Wege 250.000 Barrel geliefert werden. Alles Faktoren, die auf die Marktpreise kräfigen Druck ausüben.
weitere Infos

02.12.2014
Der Wochenauftakt begann mit der Markierung einer neuen Talsohle und bereits am Dienstag darauf könnte eine Trendwende bei den Preisentwicklungen eingeleitet worden sein. Sicherheit kann jedoch nur die Entwicklung in den folgenden Tagen geben, sofern die Billigpreise zu höherer Nachfrage von der Industrie führte.
weitere Infos

28.11.2014
Die Heizölpreise plumpsten nach unten. Um rund 1,5 Euro, bzw.1,5 Schweizer Franken fielen die durchschnittlichen Preis senkrecht zu Boden. Die OPEC-Länder machten den Interessen der westlichen Industriestaaten (eigentlich Investoren und Spekulanten) einen Strich durch die Rechnung. Man verweigert sich der Manipulation.
weitere Infos

27.11.2014
In Wien tagt die OPEC und stimmt darüber ab, ob die Öl-Fördermengen gedrosselt werden sollen und in den USA wird kräftig gefeiert. Vorab stürzten die Preise auf ein 4-Jahres-Tief und zogen die Heizölpreise gleich mit.
weitere Infos

26.11.2014
Weiterer Rückfall bei den Heizölpreisen, dank der von den US-Konjunkturdaten ziemlich unbeeindruckten Rohölsorten WTI und Brent. Nach den guten Nachrichten aus Übersee ging es bald wieder bergab. Zu Preistreibern könnten nun "endlich" die Opec-Länder werden. Es naht eine Einigung auf Drosselung der Fördermengen.
weitere Infos

25.11.2014
Die ersten Stunden am Dienstag machten den Preisaufschlag vom Wochenauftakt wieder Wett. Heizöpreise fielen um rund 40 Cent / 40 Rappen pro 100 Liter nach unten ab. Dennoch lauert ein potenziell einbrechender Eurokurs, sollte EZB-Chef Mario Draghi seine Verlautbarungen dann doch in die Praxis umsetzen.
weitere Infos

24.11.2014
Die Euro-Schwäche zum Wochenende spiegelt sich im Preisaufschlag zum Start in die neue Woche wider. Die Preise für Brent und WTI sind in den ersten Morgenstunden im Plus. Die Gemeinschaftswährung versucht offenbar das Minus von der Vorwoche aufzuholen.
weitere Infos

21.11.2014
Der Freitag brachte zum Heizölplus ein leichtes Plus, beließ das Niveau aber dennoch auf niedrigem Stand. Die Markt-Akteuere können dafür etwas entspannter ins Wochenende gehen.
weitere Infos

21.11.2014
Die Jagd nach den neuesten Tiefstpreisen scheint eröffnet. Auch am Donnerstag ging es final mit den Preisen aller Bereiche des Öls nach unten.
weitere Infos

20.11.2014
Es ging kräftig nach unten. Heizölpreise markierten ein neues 4-Jahres-Tief und lassen mit ihren Aussichten nach wie vor sehr weit in die Tiefe blicken.
weitere Infos

19.11.2014
Die Märkte verhalten sich ruhig. Weder Rohöl, noch der Euro gerieten aus dem Ruder. Brent zog leicht an, WTI verlor und die Gemeinschaftswärung ist mit dem Halten des gestrigen Tagesgewinns beschäftigt. Das Plus gegenüber dem US-Dollar nützt jedoch den Heizölkunden in der Eurozone.
weitere Infos

18.11.2014
Der Kletterversuch der Rohölpreise ist fehlgeschlagen. Der Dienstag startete mit abermals ermäßigten Preisen. Gleichzeitig scheint der Euro an Boden zu gewinnen. Alles unter Vorbehalt, denn am Dienstag und Mittwoch melden sich drei Notenbanken zu Wort.
weitere Infos

17.11.2014
Die Rohölpreise und die Gemeinschaftswährung Euro fanden dieses Mal einen gemeinschaftlichen Weg, um den Heizölkunden ein 4-Jahres-Tief zu präsentieren. Die durchschnittlichen Preise sanken am Montag unter 71 Cent pro Liter.
weitere Infos

14.11.2014
Der Abrutsch der Nordsee-Sorte Brent auf einen Preis von deutlich unter 80 Dollar pro Barrel spricht eine klare Sprache. Es weiter abwärts und bei den Preisen für Heizöl sieht es identisch aus. Schwache Konjunktur- und Arbeitsmarktdaten aus China und den USA werden die Nachfrage nach dem Energieträger Öl schrumpfen lassen.
weitere Infos

13.11.2014
Seit Wochenanfang beschreibt der Heizölpreis eine eher lustlose Seitwärtsbewegung. Das Auf und Ab in einem engen Bereich ist das Resultat von beruhigten Rohstoff- und Devisenmärkten. Mit deutlichen Preisschwankungen ist im Augenblick kaum zu rechnen, aber tendenziell geht's weiter nach unten.
weitere Infos

10.11.2014
Relativ ruhiger Wochenstart in den ersten Montagstunden. Leichtes Plus bei Brent und WTI sorgten für Aufschläge beim Heizölpreis. Der gestärkte Euro wirkte dem Auftrieg entgegen.
weitere Infos

08.11.2014
Der Aufschlag um rund 50 Cent / 50 Rappen pro 100 Liter Heizöl ist der "Zusammenarbeit" zwischen der EZB und dem US-Arbeitsmarkt zu verdanken. Beide sorgten für einen schwachen Euro und einen gestärkten US-Dollar. Der Tiefstand der Gemeinschaftswährung machte die gefallenen Rohölpreise vollständig zunichte.
weitere Infos

07.11.2014
Noch am Donnerstag sorgten die US-Bestandsdaten für Bewegung nach oben. Der Kurseinbruch wurde vorerst gestoppt. Heizölkunden zahlten bei Bestellungen einen um rund 30 Cent / 30 Rappen pro 100 Liter gestiegenen Preis.
weitere Infos

05.11.2014
Dem Rohölmarkt ist offenbar der Boden für die Preise abhanden gekommen. Weiterer Preisabsturz am Mittwoch. Heizölkunden können sich auf neue Tiefstpreise einstellen.
weitere Infos

04.11.2014
Der Dienstag brachte für Kunden in der Eurozone deutlich gefallene Heizölpreise. Der Euro stabilisierte sich, aber die Preise der Rohölsorten knickten nach unten ab. Zwischenzeitlich durchbrach die Sorte Brent die 4-Jahres-Tiefstmarke.
weitere Infos

04.11.2014
Heizölkunden wurden gleich zum Wochenstart um rund 80 Cent / 80 Rappen gestiegene Preise gestellt. Während Rohöl scheinbar orientierungslos auf und ab pendelt, kennt der US-Dollar derzeit nur die klare Richtung nach oben. Die Preise in der Euro-Zone klettern entsprechend mit.
weitere Infos

01.11.2014
Die Stürme an den Märkten seit Mittwoch haben sich bis zum Wochenausklang gelegt und schickten die Heizölpreise auf ein etwas angehobenes Niveau in den November hinein.
weitere Infos

30.10.2014
Die US-Notenbank sorgte mit ihrer Verbreitung optimistischer Aussichten für einen raketenhaften Aufstieg des US-Dollars. Die Rohölpreise blieben (zum Glück) am Boden. Dennoch sorgte die Verschiebung im Wechselkurs zum Euro für einen Aufpreis um rund 1,20 Euro pro 100 Liter.
weitere Infos

29.10.2014
Am Mittwoch setzen lediglich geringe Preisaufschläge diverse Akzente in der Heizöl-Preisentwicklung. Die US-Notenbank Fed verkündet heute ihre neueste Entscheidung zur Geldpolitik, aber gro&zlig; springen werden die Preise am internationalen Markt wohl kaum.
weitere Infos

28.10.2014
Seichte Abwärtsbewegung zum Ausklang Oktober 2014. Die Rohölpreise bewegen sich mit leicht geneigter Haltung seitwärts und der Euro verteidigt seine Position gegenüber dem US-Dollar. Für Kunden in der Euro-Zone bedeudet diese Entwicklung am Dienstag einen Preisnachlass von rund 20 Cent pro 100 Liter.
weitere Infos

27.10.2014
Fortgesetzter Zick-Zack-Kurs zum Wochenstart. Der am Freitagnachmittag nach unten gerichtete Kurs setzte sich auch am Montag fort. Die Preise für Heizöl sanken um rund 40 Cent / 40 Rappen pro 100 Liter ab.
weitere Infos

24.10.2014
Das Auf und Nieder zum Heizölpreis wird mit Aufschlägen ins Wochende geschickt. Fallender Euro-Wechselkurs und stabilisierte Rohstoffpreise verursachten rund 1 Euro / 1 Franken höhere Preise für Heizölkunden.
weitere Infos

22.10.2014
Stolperkurs beim Heizölpreis. Am Montag nach oben, damit der Preisrückgang am Dienstag um so deutlicher ausfallen kann. Hoffnungen und Enttäschungen der Marktteilnehmer hoben die Rohstoffpreise an und ließen sie auch wieder fallen.
weitere Infos

20.10.2014
Fortgesetzter Aufwärtstrend zum Rohöl auch am Montag. Die Märkte scheinen wieder entspannter zu agieren. Steigende Preise auch für die Heizölkunden in der Eurozone.
weitere Infos

18.10.2014
Die Wertpapier- und Rohstoffmärkte drehten am Freitag ins Plus und zogen Heizöl gleich mit. Die Preise gingen leicht erhöht ins Wochenende. Von einer dauerhaften Anstiegsphase kann jedoch noch nicht ausgegangen werden. Das Abwärtspotenzial ist nach wie vor gro&zlig;.
weitere Infos

16.10.2014
Am Mittwoch wurde das 4-Jahres-Tief geknackt und der Donnerstag zeigte, dass dies lediglich ein Etappenziel gewesen ist. Die Preise für Heizöl rutschen munter weiter.
weitere Infos

15.10.2014
Unruhe und gezeigte Nervosität an den Märkten "schütteln" die Preise für Rohöl weiter nach unten. Kurze Preisanstiege dauerten bisher nur für sehr kurze Zeit. Es ging auch am Dienstag final steil bergab und der Kurs setzte sich im Laufe des Mittwochvormittags weiter fort. Der durchschnittliche Preis rund 72,70 Euro pro 100 Liter Heizöl.
weitere Infos

13.10.2014
Gefahr gebannt! Nachdem die Preise noch am vergangenen Freitagnachmittag in die Höhe schnellten, kehrte über das Wochenende sichtlich Ruhe ein. Die Kosten für Heizöl sahen zum Wochenstart am Montag wieder sehr viel freundlicher aus.
weitere Infos

10.10.2014
Die Preise kennen keinen Halt mehr. Rohöl wie auch Heizöl stürzen gemeinsam zum Wochenende hin in die Tiefe. Das 4-Jahres-Tief ist nicht mehr weit. Zum Wochenende bietet sich eine besonders günstige Bestell-Gelegenheit.
weitere Infos

10.10.2014
Die US-Notenbank Fed sorgte bei den Marktanalysten offenbar für Ernüchterung, aber auch Erleuchtung. Von Zinsanhebungen kann erstmal keine Rede sein. Der Markt orientiert sich offenbar nun auf reale und harte Fakten. Heizölpreise fielen gleich noch um weitere 30 Cent / 30 Rappen pro 100 Liter nach unten ab.
weitere Infos

09.10.2014
Die Preise für Roh- und Heizöl ließen auch am Mittwoch kräftig nach. Nach unten scheinen die Märkte alles offen zu lassen. Das Minus betrug um weitere -40 Cent / -40 Rappen pro 100 Liter.
weitere Infos

07.10.2014
In diesem Fall kommt "unverhofft selten". Das gestrige 3-Jahres-Tief zum Heizölpreis wurde am Dienstag um einen weiteren R&umml;ckgang um rund 40 Cent / 40 Rappen munter weiter ausgebaut.
weitere Infos

06.10.2014
Der Niedrigstand von der Vorwoche wurde unverändert in die neue Woche übernommen. Heizöl gibt es auch am Montag zu einem Jahrestief-Niveau.
weitere Infos

03.10.2014
Weiterer Preisverfall am Donnerstag, "wider erwarten" der Analysten. Die Heizölpreise steuern geradewegs auf ein neues Jahrestief zu. Der fallende Preis an den internationalen Märkten schlägt durch den stabilen Euro fast ungebremst bis zu den Verbrauchern durch.
weitere Infos

02.10.2014
Überraschender Preisabsturz. Um rund 1 Euro / 1 Franken fielen die Preise am ersten Oktobertag. US-Konjunkturdaten enttäschten und rissen die Rohölpreise in die Tiefe. Am Donnerstag steht die nächste EZB-Ratssitzung an. Es könnte unruhig werden.
weitere Infos

01.10.2014
Nach der neuen Talsohle 2014 klettert der Heizölpreis zusehends nach oben. Der Kurs nahm noch in den letzten September-Tagen Schwung für den frischen Oktober auf. Steigende Weltmarktpreise und eine erneute Bestell-Welle dürften die Preise noch etwas antreiben.
weitere Infos

29.09.2014
Der Montag setzte den letzten Tag der Vorwoche nahtlos fort. Leichtes Plus bei den Heizölpreisen, hauptsächlich aufgrund des schwachen Euro-Kurses. Der Druck auf die Gemeinschaftswährung könnte mit den heute erwarteten Daten zu den Teuerungsraten in Deutschland noch steigen.
weitere Infos

26.09.2014
Nicht viel los bei den Heizölpreisen. Mit nur geringem Aufschlag verabschiedet sich der Markt mit Ruhe und Gelassenheit ins Wochenende. Weder Rohstoffmarkt und Wechselkurs zum Dollar sorgten für umfangreiche Abweichungen.
weitere Infos

25.09.2014
Wiederholt macht sich der Euro bei Heizölkunden unbeliebt. Rohölpreise blieben am Donnerstag sehr stabil, aber das Gemeinschaftsgeld knickte erneut ein. 50 Cent / 50 Rappen pro 100 Liter mehr sind das Resultat.
weitere Infos

24.09.2014
Lediglich der gefallene Euro verhinderte das Knacken eines neuen Jahrestiefs, trotz der bereits sichtbar kommenden kalten Jahreszeit. Wer auf billige Heizölpreise spekulierte, hat allen Grund, um für die Bestellung zum Telefonhöhrer zu greifen.
weitere Infos

23.09.2014
Einfache Rechnung am Dienstag. Stabiler Euro, fallender Brent. Die Heizölpreise wurden einzig von den Vorgaben am internationalen Rohstoffmarkt bewegt, mit Richtung nach unten.
weitere Infos

22.09.2014
Die Preise für Heizöl sind am Montag nahezu identisch zu den Freitags-Konditionen in die Woche gestartet. Chinas schwache Konjunktur und der weiter fallende Euro hielten die Preise in der Waage.
weitere Infos

19.09.2014
Die Preise für Heizöl gehen überaus freundlich ins Wochenende. Der Euro blieb stabil. Um rund 70 Cent / 70 Rappen pro 100 Liter ging es nach unten aufgrund gefallener Rohölpreise im Weltmarkt.
weitere Infos

18.09.2014
Die Fed ließ die Preise der Rohstoffmärkte in Frieden. Die Aussagen der US-Notenbank brachten die Marktteilnehmer nicht aus der Fassung. Entsprechend gelassen reagierte auch der Preis für Heizöl. Nur geringer Preiszuschlag am Donnerstag.
weitere Infos

17.09.2014
Die Finanzmarkt-Teilnehmer blicken heute gebannt auf die Entscheidung der US-Notenbank Fed und die Heizölkunden sollten dies auch tun. Beschlüsse zur US-Zinspolitik könnten die Heizölkosten doppelt antreiben.
weitere Infos

16.09.2014
Noch am Montag setzte beim Heizölpreis eine Umkehrbewegung ein und wurde erst am Dienstagmorgen mit einer marginalen Preisänderung korrigiert. Dennoch kostet Heizöl am Dienstag Tages-durchschnittlich 10 Cent / 10 Rappen pro 100 Liter weniger.
weitere Infos

15.09.2014
Der Wochenstart in Mitte September 2014 beginnt mit weiteren Zuschlägen zum Heizölpreis. Ein etwas stabilisierter Euro hält dem wiederholt leicht gefallenen Rohölpreis entgegen.
weitere Infos

13.09.2014
Sanktionen gegen Russland zogen die Heizölpreise moderat nach oben und korrigierten somit den Preisabsturz vom Vortag. Zum Wochenstart wird sich zeigen, ob die neu ausgerufenen Sanktionen die Märkte noch zu weitere Ausschlägen bewegen werden. Es bliebe zusätzlich die Frage zu Moskaus Antwort offen.
weitere Infos

12.09.2014
Preiseinbruch am Donnerstag. Rohöl rutschte auf ein 2-Jahres-Tief und zog die Preise für die Heizölkunden gleich mit nach unten. 100 Liter sind um rund 50 Cent / 50 Rappen günstiger zu haben.
weitere Infos

10.09.2014
Karusselfahrt bei den Heizölpreisen. Auf und Nieder. Der Vortag endete mit einem Preis, der dem Tageseinstieg entsprach. Der Abwärtstrend wurde vom weiter sinkenen Rohölpreis verursacht. Am Mittwochvormittag ging es noch um ein gutes Stück nach unten weiter.
weitere Infos

09.09.2014
"Der Euro ist schuld". Am Dienstag kletterten die Preise für Heizöl nach oben, während die Rohölmärkte auf dem Tiefswert der vergangenen 16 Monate verblieben. Einzig das Absacken der Gemeinschaftswährung sorgte für höhere Preise.
weitere Infos

09.09.2014
Am Montag startete der Heizölpreis wesentlich freundlicher in die Woche. Preis-Sturz um rund 60 Cent / 60 Rappen pro 100 Liter. Der Rohölmarkt brach die 100-Dollar-Linie nach unten durch und zog die Heizölkosten gleich mit.
weitere Infos

08.09.2014
Die EZB-Entscheidung vom Donnerstag hinterließ deutliche Spuren. Der Heizölpreis stieg sprunghaft um rund 80 Cent pro 100 Liter nach oben. Steigende Preise im Rohstoffmarkt sowie ein Abrutsch des Euros ärgern die bisher Abwartenden.
weitere Infos

03.09.2014
Gleich um rund 80 Cent pro 100 Liter rutschte der Heizölpreis am Mittwoch nach unten. Die Märkte reagieren offenbar auf gestiegene Fördermengen sowie dem ausgerufenen Waffenstillstand in der Ukraine.
weitere Infos


Anzeige


03.09.2014
Der Dienstag verlief für die Roh- und Heizölmärkte sehr ruhig und bescherte den Kunden immerhin einen Preisnachlass von rund 10 Cent / 10 Rappen pro 100 Liter.
weitere Infos

01.09.2014
Ruhiger Einstieg in den September, zumindest für den Rohölmarkt. Heizölkunden müssen dagegen rund 20 Cent / 20 Rappen mehr pro 100 Liter ausgeben. Hochkonjunktur beim Handel treiben den Preis nach oben.
weitere Infos

30.08.2014
Finaler Preisaufschlag um rund 10 Cent / 10 Rappen pro 100 Liter Heizöl im August. Die Lage in der Ukraine überschattete die bereits rückläigen Bestellungen der Kunden. Sanktionen und Gegenreaktionen könnten im September die dominierenden Einflüsse werden.
weitere Infos

29.08.2014
Heizöl verabschiedet sich voraussichtlich mit weiter gestiegenen Preisen ins kommende Wochenende und gleichzeitig aus dem Monat August. Bewegende Impulse für den Rohölmarkt blieben aus. Der Euro hat sich zwischenzeitlich stabilisiert. Derzeit scheint die Saison der hohen Nachfrage der eigentliche Preistreiber sein.
weitere Infos

28.08.2014
Mit steigenden Rohölpreisen, steigender Nachfrage und einem fallenden Euro müssen sich die Endverbraucher auf weiter steigende Preise einstellen. Der Aufwärtstrend ist nicht von der Hand zu weisen.
weitere Infos

27.08.14
Die Rohölpreise bewegten sich am Dienstag kaum von der Stelle. Offenbar warteten die Märkte auf die Nachrichten aus Übersee und Minsk ab, bevor eine eindeutige Richtung eingeschagen wird. Heizölkunden profitieren trotz beginnender Bestell-Hochsaison nach wie vor von niedrigen Preisen.
weitere Infos

22.08.14
Rohölpreise fallen und der Euro gleich mit. Am Ende steigen die Heizölpreise für die Kunden, die mit der europäischen Gemeinschaftswährung oder mit dem Schweizer Franken bezahlen müssen. Dennoch bleiben die Durchschnittspreise um rund 20% unter dem Niveau der vergangenen beiden Jahren.
weitere Infos

20.08.14
Die Bestell-Saison beginnt mit dem Ausklang des Sommers. Trotz steigender Nachfrage bleiben die Preise im Keller. Eine gute Gelegenheit die Tanks noch rechtzeitig zu befüllen, bevor eine Überraschung bei den geopolitischen Krisenherde für deutliche Preisauftriebe sorgt.
weitere Infos

18.08.14
Am Montag setzten die Heizölpreise ihren Kurs beinahe unverändert fort. Am Wochenende "tat sich nicht viel". Der Marktfaktor "Nachfrage" spielte zum kleinen Preisaufschlag die größte Rolle.
weitere Infos

15.08.14
Überraschung noch am Freitag. Der Preis pro 100 Liter Heizö knickte mit einem Minus um rund 1 Euro pro 100 Liter ein und wird auf diesem Niveau voraussichtlich ins Wochenende geschickt.
weitere Infos

15.08.2014
Am Donnerstag hinterlegte der Heizölpreis einen satten Sprung nach oben. Durchschnittlich um 70 Cent pro 100 Liter. Die geopolitischen Spannungen hatten auf den Markt einen geringeren Einfluss als die Spekulationen auf steigende Nachfragen.
weitere Infos

14.08.2014
Dieses Mal waren sich Rohölmarkt und Wechselkurs einig. Fallender Ölpreis und relativ stabiler Euro sorgten am Mittwoch bei den Heizölpreisen für deutliche Abstriche.
weitere Infos

13.08.2014
Am Dienstag zeigte sich ein komkplett gegesätzliches Bild. Erdölpreise fielen, Heizölpreise stiegen. Magere Wachstumsaussichten in der EU gegen schwache Gemeinschaftswährung Euro.
weitere Infos

12.08.2014
Der Heizölmarkt startete mit leicht gefallenen Preisen, obwohl das international gehandelte Rohöl etwas anzog. Die Krisenherde Irak und Ukraine bewegen die Ma¨rkte kaum, Impulse blieben aus.
weitere Infos

08.08.2014
Ein neues Tief auf Wochen gesehen entfällt. Die Heizölpreise sind wieder auf Klettertour gewechselt und werden sich mit einem deutlich höheren Preis ins Wochenende verabschieden. Offenbar rücken die steigenden Risiken in der Ost-Ukraine so langsam ins Bewusstsein der Ölhändler.
weitere Infos

07.08.2014
Fallende Preise bei Heizöl ja, neue Rekord-Tiefen wohl kaum. Der Rohölmarkt schwächt sich ab, der Euro gegenüber dem US-Dollar jedoch auch. Eine Patt-Situation mit derzeit noch leichtem Überhang zu fallenden Heizöpreisen.
weitere Infos

06.08.2014
Die Preise in den internationalen Märkten stiegen leicht an, aber die Einheit Heizöl wurde dank des erstarkten Euros etwas günstiger. Dennoch droht angesichts der geopolitischen Entwicklungen eine nahe Preisexplosion.
weitere Infos

05.08.2014
Leichte Preisabschläge auch nach dem Wochenstart. Der Arbeitsmarkt in den USA sorgte für enttäuschte Gesichter bei den Marktteilnehmern. Rohölpreise gerieten unter Druck und der Euro erhielt etwas Aufwind. Ganz zur Freude der Heizölkunden in Deutschland, Österreich und in der Schweiz.
weitere Infos

01.08.2014
Ruhig und gelassen bleibt der Erdölmarkt auch zum Monatswechsel in den August hinein. Atypische Preissenkungen bei Heizöl trotz treibender Faktoren. Den Kunden kann dies nur recht sein.
weitere Infos

30.07.2014
Europa und die USA sprechen weitere Sanktionen gegen Russlands Wirtschaft aus und der Rohstoffmarkt gibt sich gelassen. An den leichten Preisanstiegen beim Heizöl sind dieses Mal die US-Konsumenten "schuld".
weitere Infos

29.07.2014
Der Preisanstieg der letzten Handelstage ist am Dienstag vorerst gestoppt worden. Die Umkehr in den Märkten könnte jedoch von nur kurzer Dauer sein. Am Mittwoch stehen weitere Entscheidungen bei der Fed an und am Freitag erfährt die Öffentlichkeit von den aktuellen Daten aus dem US-Arbeitsmarkt.
weitere Infos

28.07.2014
Stark steigende Preise zum Ende Juli 2014 könnten den Beginn eines relativ hohen Preisniveaus eingelätet haben. Krisenherde in der Ukraine und Libyien sorgen für kurfristige Preisanstiege. Der auf Dauer fallende Euro-Kurs verspricht auch beständig hohe Heizölpreise.
weitere Infos

25.07.2014
Die Analysten überschätzten die Lagerbestände in den USA und "bestraften" die Märkte für ihre Enttäschung durch steigende Preise. Der derzeit etwas labile Euro droht gegenüber dem US-Dollar noch weiter an Wert zu verlieren. Für Heizölkunden stehen potenziell höhere Kosten bevor.
weitere Infos

24.07.2014
Die Ukraine Krise zeigt kaum Wirkung auf den Rohölmarkt. Weder verbale Attacken gegen Moskau noch das Aufdecken verdrehter Tatsachen vermochten den Preis für Heizöl in irgendeine Richtung zu bewegen. Lagerbestände in den USA und ein leicht gefallener Euro bleiben die bestimmenden Faktoren.
weitere Infos

22.07.2014
Die Ereignisse in Europa und im Nahen Osten überschlagen sich, doch dem Ölmarkt scheint es nicht mehr zu küern. Mit dem Wochenstart verblieben die Durchschnittspreise für Heizöl auf ein stabiles Niveau.
weitere Infos

18.07.2014
Die Unruhe aufgrund der erweiterten Sanktionen gegen Russlands Energiesektor blieben aus. Die Märkte für Rohöl sind unbeeindruckt. Vielmehr lösten die "lauten Gedanken" der Anlaysten eine Preissteigerung des US-Dollars aus.
weitere Infos

17.07.2014
Nichts los im Heizölmarkt. Preis treibende und senkende Effekte heben sich auf. Der Kurs bewergt sich in einer Waagerechten Linie. Die von den USA ausgesprochenen Sanktionen gegen Russlands Energiekonzerne könnten für etwas Unruhe sorgen.
weitere Infos

15.07.2014
Nach einer kleinen Korrektur zum Wochenausklang setzte der Ölpreis seine Seitwärtsbewegung auf niedrigem Niveau fort. Eine Gelegenheit um den Füllstand der heimischen Tanks wiederholt in Augenschein zu nehmen.
weitere Infos

10.07.2014
Die Prognosen der US-Energiebehörde EIA setzen den Ölpreis unter höheren Druck. In Verbindung mit einem gestärkten Euro erreichen die Heizölpreise ein neues Vier-Wochen-Tief.
weitere Infos

09.07.2014
Der weitere Rückgang der Heizölpreise scheint nun durch die "hausgemachte" Verunsicherung der Börsenhändler verursacht worden zu sein. Der leichte Abwärtstrend an den Handelsplätzen zieht Gasöl mit in die Tiefe.
weitere Infos

08.07.2014
Ruhiger Wochenstart mit Blick auf Entspannungen in jeder Richtung. Der Angst-Faktor zum Ölpreis ist fast vollständig verschwunden. Die Preise für Heizölkunden bewegen sich langsam wieder in den "Normal-Modus" zurück.
weitere Infos

04.07.2014
Der Donnestag brachte zum Ölpreis noch eine überraschende Beschleunigung beim Abwärtskurs mit. Die zwei wichtigsten Häfen in Libyen sind von den Rebellen freigegeben worden. Der Export kann wieder aufgenommen werden.
weitere Infos

03.07.2014
Die Korrekturbewegung der nach oben "verschreckten" Erdölmärkte setzte bereits ein. Die Preise für Heizöl sind seit Anfang Juli deutlich gesunken.
weitere Infos

30.06.2014
Erdölhändler scheinen ihren eigenen Angstzuschlag zur Irak-Krise zu korrigieren. Die ursprünglichen Ängste um die sprudelnden Öquellen verfliegen zusehends. Die Preise sind zum Juni-Ausklang wiederholt gefallen.
weitere Infos

28.06.2014
Ein ruhiges letztes Juni-Wochenende für die Erd- und Heizölpreise. Die Förderungen aus dem Konflikt-Gebiet Irak erscheinen als nicht eingeschränkt. Die Märkte reagieren gelassener. Lediglich der stärkere US-Dollar bremste den Preisrückgang für Heizölkunden etwas aus.
weitere Infos

26.06.2014
Der Mittwoch war ein Tag der Ruhe im Heizölmarkt. Kaum Veränderungen bei den Preisen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Schlechte Konjunkturdaten aus der US-Wirtschaft könnten die Ruhephase empfindlich stören.
weitere Infos

25.06.2014
Hohe Kurse an den Aktienmärkten führten zu Gewinnmitnahmen durch zahlreiche Anleger. Die Preise für Roh- und Heizöl ließen nach. Der Effekt wird nur von kurzer Dauer sein.
weitere Infos

24.06.2014
Hochspannung mit Blick auf Nahost. Der stabile Heizölpreis zu Wochenbeginn sollte nicht über das hohe Anstiegspotenzial hinwegtäschen. Der Konflikt im Irak ist bereits an die Grenzen zu Syrien und Jordanien gestossen.
weitere Infos

19.06.2014
Die Fed-Entscheidung am Donnerstag däfte die Preissteigerungen im Rohölmarkt etwas ab. Eine weitere Straffung der Geldpolitik sowie die Beibehaltung der niedrigen Leitzinsen ließen den Dollar-Kurs abrutschen. weitere Infos

18.06.2014
Aus dem flacher werdenden Preisanstieg wurde inzwischen ein kleiner Ölpreisrückgang. Die negativen Prognosen des IWF zur US-Konjunktur sowie die (einstweilige) leichte Beruhigung in der Irak-Krise bremsten den steilen sprung nach oben endgültig aus.
weitere Infos

17.06.2014
Der erste "Schrecken" aus dem Irak ist verflogen, der Preisanstieg ist deutlich abgebremst. "Die Ruhe vor dem Sturm"? Der Konflikt im Nahen Osten ist nicht gelöst und für die Ukraine droht die Gas-Sperre.
weitere Infos

13.06.2014
Terror-Alarm im Irak. Die Preise für Heizöl sind in die Höhe geschossen. Im Konflikt an der Grenze zwischen Irak und Syrien steckt noch sehr viel Explosionskraft für weitere Preisschübe nach oben.
weitere Infos

10.06.2014
Nach dem Pfingstwochenende 2014 zeigten sich offenbar die ersten Auswirkungen der Zinspolitik der EZB. Der Euro ließ deutlich nach. Positive Konjunkturdaten aus den USA, aus China und Japan sorgten für einen zusätzlichen Preisauftrieb.
weitere Infos

05.06.2014
Noch bewegt sich der Heizölpreis steil nach unten. Der Mittwoch setzte den Abwärtstrend fort. Die EZB könnte den Preisrutsch beenden, sollten die vielfach angekündigten Finanzinstrumente zum Einsatz kommen.
weitere Infos

04.06.2014
Anfang Juni 2014 steuert der Heizölpreis auf ein neues Jahrestief zu. Doch ein neue Talsohle könnte mit dem Ergebnis der kommenden EZB-Ratssitzung verhindert werden.
weitere Infos

31.05.2014
Der Mai endet mit leichtem Rückgang im Ölpreis. Das hohe Angebot in den USA steht nur einer verhaltenen Nachfrage gegenüber. Der Druck auf den Kurs steigt an, aber ebenso das Potenzial für aufstrebende Preise aufgrund der tobenden Unruhen in der Ukraine.
weitere Infos

24.05.2014
"Nichts Neues im Ölmarkt". Nach kleineren Abweichungen am Donnerstag geriet der Rohölpreis wieder in seine "letargische" Ruhestellung zurück. Der etwas schwächere Euro wird vom Schönwetter in Schach gehalten. Der Preis bewegt sich seitwärts.
weitere Infos

21.05.2014
Nach wie vor sind Ukraine und Libyen die preistreibenden Faktoren zum Heizölpreis in Deutschland, Österreich und in der Schweiz. Das sonnige Wetter senkt jedoch die Heiz- und somit auch die Kauflaune der Verbraucher. Die gesunkene Nachfrage gewann zur Ölpreisbildung etwas die Oberhand.
weitere Infos

17.05.2014
Die USA meldeten hohe Bestände zur Sorte WTI und die US-Konjunktur treibt die Ölpreise ein wenig an, während angeküdigte Aufstockungen zu den Lieferungen aus Iran und Libyen Druck auf den Preis ausüben. Ausgeglichener Heizölkurs mit leichten Abschlägen aufgrund der sehr angespannten Lage in der Ostukraine.
weitere Infos


14.05.2014
Die Zeiten der niedrigen Preise könnten ein Ende gefunden haben. Der Euro gerät durch die gezielte Geldpolitik der EZB unter immer größeren Druck. Gleichzeitig drohen die Konflikte in der Ostukraine zu eskalieren.
weitere Infos

13.05.2014
Der in der Vorwoche abgerutschte Euro sorgte für einen deutlichen Preissprung nach oben. Inzwischen fand die Gemeinschaftswährung zur Normalität zurück. Ein hohes Potenzial ist in den aktuellen Entwicklungen in der Ost-Ukraine zu erwarten. Die Reaktionen des Westens könnten viel Bewegung in den Rohömarkt bringen.
weitere Infos

08.05.2014
Am Mittwoch markierte der Heizölpreis ein neues Tief der letzten zweieinhalb Jahre. Bereits am Donnerstag sorgten gestiegene Marktpreise an der Börse sowie eine erhöhte Nachfrage der Verbraucher für deutliche Preisanstiege.
weitere Infos

06.05.2014
Für Heizölkunden herrschen derzeit ruhige Zeiten vor. Die Preise bewegten sich aufgrund ausgleichender Effekte nur leicht nach oben. Die positiven Wirtschaftsdaten aus den USA werden von den trüben Aussichten in China ausgeglichen.
weitere Infos

02.05.2014
Nach dem Schluss der Osterferien rutschten die Preise für Heizöl (wie erwartet) nach unten, unterstützt von einer vermeintlichen Entspannung im Konlikt in der Ukraine. Der nachlassende Euro gegenüber dem US-Dollar sorgte jedoch für einen deutlichen Däpfer mit "Rückprall-Effekt".
weitere Infos

23.04.2014
Die auf Dauerspannung gehaltene Krise im Osten der Ukraine setzt die Rohölpreise auf einen konstant hohen Wert. Die weiteren Entwicklungen sind kaum absehbar. Der Risikoaufschlag bleibt deshalb auf ein entsprechend hohes Niveau.
weitere Infos

19.04.2014
Der letzte Wochentag vor Ostern brachte noch einen geringfügigen Preisabschlag zum Heizöl ein. Nach wie vor behählt der Ukraine-Konflikt zur Gestaltung der Rohstoffpreise das Zepter in der Hand.
weitere Infos

17.04.2014
Relativ ruhige aber leicht antreibende Zeiten an den Rohstoffmärkten. Vor der Osterzeit (Zufall?) steigen für die Verbraucher in Deutschland, Österreich und in der Schweiz die Preise für Heizöl. Deutliche Impulse könnten vom geplanten Treffen zwischen Vertretern aus Russland, der Ukraine, der EU und der USA in Genf ausgelöst werden.
weitere Infos

15.04.2014
Deutliche Preisaufschläge auf Heizöl nach der ersten Eskalation in der Ost-Ukraine. Unsicherheiten in der Sicherheitslage sowie die gewollte Schwächung des Euros sorgten für steigende Tendenzen.
weitere Infos

09.04.2014
Steigende Spannungen zwischen Russland und dem Westen sowie ein weltweit gestiegener Ölverbrauch bei gleichzeitig gesunkener Fördermenge brachten den Heizölkunden steigende Preise ein.
weitere Infos

08.04.2014
Die US-Wirtschaftsdaten traten zurück, um den politischen Entwicklungen in der Lybien sowie in der Ukraine die Übernahme des Steuers zu den Ölpreisen zu ermöglichen. Am Montag rutschte der Heizölkurs aufgrund in Aussicht gestellter Lieferungen aus Nordafrika deutlich ab.
weitere Infos

05.04.2014
Angekündigte Maßnahmen der EZB zur Anhebung der Inflation ließen den Euro mit einem Satz nach unten abrutschen. Der aufgewertete US-Dollar bescherte den Heizölkunden entsprechend angehobenen Preise.
weitere Infos

03.04.2014
Preisabrutsch in der Mitte der ersten April-Woche. Ein stabiler Euro und markante Abstriche zum Gasöl sorgten für einen deutlichen Einbruch bei den Heizölpreisen.
weitere Infos

02.04.2014
Ende März wurde der aufstrebende Heizölkurs abgebremst und setzte seine leichte Abwärtsbewegung Anfang April fort. Ein starker Euro und schwache Konjunkturen in den USA und China sorgen für nachlassende Preise.
weitere Infos

27.03.2014
Weder der Wechselkurs zwischen Euro und dem Dollar, noch die Rohstoffmärkte geben derzeit eine eindeutige Richtung zum Heizölpreis vor. Für die Kunden in Deutschland, Österreich und in der Schweiz zeichnen die Preise derzeit eine leicht steigende Seitwärtsbewegung ab.
weitere Infos

21.03.2014
Die US-Notenbank Federal Reserve überwiegt mit ihrer erneuten Reduzierung der Anleihekäufe zur Ölpreisgestaltung. Der US-Dollar zog gegenüber dem Euro deutlich an und hob damit die Einkaufspreise für das Heizöl an.
weitere Infos

19.03.2014
Weder das Ergebnis der Volksbefragung auf der Krim, noch die rasant schnelle Aufnahme der Halbinsel in die Russische Föderation bewegten den Heizölkurs zu größeren Manövern. Leichte Aufschläge zum Preis lassen keine Rückschlüsse auf eine Krisensitation zu.
weitere Infos

11.03.2014
Auf der Halbinsel Krim ist es ruhig und der Euro steht gegenüber dem Dollar äßerst gestärkt auf festem Boden. Dazu gesellt sich ein sehr milder Winter. Für die Verbraucher spiegelt sich diese Konstellation in weiter sinkenden Preisen wider.
weitere Infos

05.03.2014
Der erste Schrecken durch die brisante Lage auf der Halbinsel Krim ist inzwischen verflogen. Die Märkte agieren wieder gelassener und schickten die Heizölpreise nach unten. Dennoch bleibt die politische Lage zwischen der Ukraine und Russland angespannt. Entsprechend schnell kann die Richtung der Rohstoffpreise wieder umschlagen.
weitere Infos

03.03.2014
Russland besetzt die ukrainische Krim und löst dadurch enorme Verunsicherung im Rohstoffhandel aus. Der Heizölpreis zeigt zum Wochen- und Monatsstart einen kräftigen Sprung nach oben. Die Schnäppchenjagd ist vorerst beendet.
weitere Infos

22.02.2014
Der Ölpreis verabschiedete sich in "Ruhe und Gelassenheit" ins Wochenende. Au&zslig;er den normalen Preisschwankungen durch die Handelsbewegungen der Investoren kamen zur Preisbildung keine bedeutenden Einflüsse ins Spiel.
weitere Infos

20.02.2014
Die lang anhaltende Seitwärtsbewegung beim Heizöl wurde aufgrund des anhaltenden Winters in den USA sowie den militärischen Auseinandersetzungen im Südsudan unterbrochen. Die Preise zogen etwas an.
weitere Infos

08.02.2014
Unentschlossen und relativ gemütlich. Der Ölpreis spazierte die vergangene Woche auf einer sehr niedrigen Ebene und setzte seinen Kurs bis ins Wochenende fort.
weitere Infos

05.02.2014
An den Börsen zeichnen sich heftige Turbulenzen ab. Einbrechende Schwellenländer und die doch nicht gar so rosige Konjunktur in den USA können für fallende Heizölpreise sorgen.
weitere Infos

03.02.2014
Nach dem relativ steilen Aufstieg der Heizölpreise ab Mitte Januar lenkte der Kurs gleich zum Monatsstart Februar ein und änderte die Richtung nach unten. Die Probleme zahlreicher Schwellenländer drücken erheblich auf den Markt des schwarzen Rohstoffs.
weitere Infos

23.01.2014
Kaltes Wetter im Osten und sehr milder Winter im S&ueden sowie im Westen sorgen für sehr unterschiedliche regionale Preise. Die großen Ereignisse aus der Politik und Wirtschaft bleiben zu markanten Preisveränderungen noch aus.
weitere Infos

22.01.2014
Nach der deutlichen Unterschreitung der 80-Euro-Marke zum Jahres-Start begann der Heizölpreis seit Mitte Januar eine leichte Aufwärtsbewegung. Der Kurs wirkt jedoch etwas unentschlossen. Eindeutige richtungsweisende Impulse aus Wirtschaft und Politik blieben bisher aus.
weitere Infos

14.01.2014
Seit dem Gongschlag zum Jahr 2014 bewegen sie die Heizölpreise konstant nach unten. Die Marke von 80 Euro pro 100 Liter ist bereits deutlich unterschritten worden. Wetter, US-Arbeitsmarkt und geringe Nachfrage kommen den Verbrauchern sehr gelegen.
weitere Infos

10.01.2014
Zwischenzeitliche Preisstabilität auf niedrigem Niveau. Die Einflüsse aus US-Beständen, Konjunkturdaten und Erwartungshaltung der Martkbeobachter halten den Heizölpreis in einer relativ ruhigen Lage.
weitere Infos

06.01.2014
Wenn der Fiskus lauert, kann das Konsequenzen auf die Heizölpreise haben. In diesem Fall hilft der steuerliche Zugriff zur Stabilität. Die Preise bewegen sich in seitlicher Richtung, da die Investoren das Neujahrs-Spiel nur zu genau kennen.
weitere Infos

03.01.2014
Der Jahresanfang 2014 zeigt einen wohlwollenden Heizölkurs, ausgelöst durch "Party-Stimmung" an den Handelsplätzen, relativ vollen Tanks der Kunden und den warmen Neujahres-Temperaturen.
weitere Infos

Heizölpreise vergleichen  Heizölpreisvergleich  –  Aktuelle Heizöltrends

Schreibe einen Kommentar