Heizölpreisentwicklungen im Jahr 2015

Heizölpreisentwicklungen 2015-

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Trends Heizölpreise 2015

30.12.2015
Überraschend deutlich gestiegene Rohölpreise sorgten am Mittwoch für gut 40 Cent / 40 Rappen Aufschlag bei den Heizölkosten. Trotz wiederum rückläufigen Notierungen ist mit steigenden Preisen zu rechnen, da laut Meteorologen der Winter Einzug halten soll.
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29.12.2015
Der Iran bekräftigt die Pläne motivierter Ölförderungen und prompt kippen die Preise erneut zur Seite. Heizöl wurde noch am Vortag ordentlich nach unten gezogen und stiegen am Dienstag um weitere 10 Cent / 10 Rappen günstiger ein.
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28.12.2015
Am ersten Handelstag nach Weihnachten starteten die durchschnittlichen Heizölpreise mit gut 10 Cent / 10 Rappen Aufpreis. Die Preise der Ölsorten WTI und Brent bewegten sich vor den Feiertagen kaum.
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23.12.2015
Auf und ab. Gestern stiegen die Heizölpreise etwas an und starteten im Gegenzu mit gut -25 Cent / -25 Rappen in den Handelstag vom Mittwoch. Der durchschnittliche Heizölpreis fiel wieder unter 43 Euro pro 100 Liter ab.
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22.12.2015
Die Fahrt auf ruhigem Fahrwasser scheint sich für den Heizölmarkt auch am Dienstag fortzusetzen. Gestern ging es bis zum Handelsschluss um rund 12 Cent hoch, damit der heutige Tag mit gut 10 Cent günstigeren Preisen starten kann.
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21.12.2015
Die Heizölpreise starten nach dem 4.Advent in aller Ruhe in die neue Handelswoche. Rund 10 Cent / 10 Rappen pro 100 Liter günstiger. Der Druck auf die Ölpreise wird weiterhin bleiben. Der US-Kongress gab den Ölexport frei.
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18.12.2015
Am Freitag starteten die Heizölpreise mit rund 25 Cent / 25 Rappen Aufschlag. Die Rohölpreise rutschten zwar ab, doch der Euro blieb weiter hinter dem aufstrebenden US-Dollar zurück.
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17.12.2015
Die Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed mischte die Märkte etwas auf, in einem begrenzten Rahmen. US-Dollar hoch, Rohölpreise runter und mit ihnen auch die Heizölpreise. Lediglich der zurückgebliebene Euro verhinderte für die Heizölkunden einen noch deutlicheren Preisrückgang als rund -35 Cent / -35 Rappen pro 100 Liter.
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16.12.2015
Am gestrigen Handelstag legten Rohöl- sowie Heizölpreise noch ordentlich zu. Der Euro unterstützte den Heizölpreisanstieg zusätzlich. Zum Einstieg in den Mittwoch lagen die durchschnittlichen Kosten um rund 0,60 Euro/Franken höher als noch zum Handelsschluss am Vortag. Nach der heutigen Verkündung der Fed-Entscheidung kann die Finanzwelt allerdings wieder ganz anders aussehen.
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15.12.2015
Nur noch etwas über 41 Cent lautet der durchschnittliche Heizölpreis pro Liter. US-Öl WTI unterschritt noch am gestrigen Handelstag temporär die Marke von 35 US-Dollar pro Fass und der Euro leistete mit einem Zuschlag gegenüber den US-Dollar kräftige Unterstützung.
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14.12.2015
Ein neues mehrjähriges Tief zum Einstieg in die Woche nach dem 3. Advent. Der durchschnittliche Preis für Heizöl fiel zum Auftakt um gut 1,40 Euro / 1,40 Franken ab. Die Ölmärkte konnten offenbar die aus Paris abgesandten Signale schlecht vertragen.
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11.12.2015
Zum Wochenausklang markieren die durchschnittlichen Heizölpreise glatte 45 Euro pro 100 Liter. Die Talfahrt am Vortag setzte sich bis zum Handelsschluss fort. Auslöser für den fortgesetzten Absacker waren die Meldungen der Opec. Die Ölfördermenge habe den höchsten Stand der letzten drei Jahre erreicht.

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10.12.2015
Wenn man glaubt, es ginge nicht mehr weiter nach unten, fät der Heizölpreis dennoch weiter. Am Donnerstag startete Heizöl um rund 35 Cent / 35 Rappen günstiger als noch zum Handelsschluss am Vortag. Der Euro half mit seinem kurzen Ausflug über die Marke von 1,10 Dollar hinaus ordentlich mit.
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09.12.2015
Schlechte Konjunkturdaten aus China ließen den US-Dollar schwächeln und die Rohölpreise noch weiter abfallen. Der Euro hangelte sich wieder über die Marke von 1,09 Dollar hinaus. Am Mittwoch starteten die durchschnittlichen Heizölpreise um rund 20 Cent / 20 Rappen billiger.
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08.12.2015
Heizöl startete in den Dienstag mit einem rekordverdächtigen Preis von weniger als 47 Euro pro 100 Liter. Beihilfe leisteten vor allem die Opec-Länder mit ihrer "trotzigen" Reaktion. Die Ölmärkte holten sich einen Schnupfen.
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07.12.2015
Noch zeigen sich Brent und WTI uneins in ihrer Entwicklung. Doch Heizöl markierte zum Start in den Montag ein neues Jahrestief. Der Euro zeigt wiederum Schwächen und könnte die durchschnittlichen Heizölpreise bis zum heutigen Handelsschluss leicht ansteigen lassen.
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04.12.2015< br /> Preisanstieg bis zum gestrigen Handelsschluss, gefolgt von einem Abrutscher bei den Heizölpreisen zum Einstieg in den Freitag. Dieses Mal half der Euro-Wechselkurs ordentlich mit, während die Ölpreise noch nicht so genau wissen, wohin es gehen soll.
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03.12.2015< br /> Womöglich wurde das Jahrestief mit dem heutigen Tag gesetzt. 100 Liter Heizöl kosten am Donnerstagvormittag weniger als 49 Euro pro 100 Liter. Inzwischen kündigten die Opec-Länder eine Drosselung der Ölfördermengen an und prompt bewegen sie die Rohömärkte nach oben.
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02.12.2015
Die durchschnittlichen Heizölpreise markieren zum Einstand in den Mittwoch ein neues Jahrestief. 100 Liter kosten durchschnittlich weniger als 50 Euro. Die Rohölmärkte driften nach wie vor nach unten und der Euro profitierte von einer akuten US-Dollar-Schwäche.
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01.12.2015
Freundlicher Einstieg für Heizölkunden in den Dezember. Der Euro rührte sich zwar kaum von der Stelle, aber weiter abgefallene Ölnotierungen sorgten für einen Rückgang bei den Heizölpreisen um gut -80 Cent bzw. -80 Rappen pro 100 Liter.
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30.11.2015
Fallende Ölpreise dominieren die Heizölpreisentwicklung am finalen November-Tag. Der Euro bleibt stur auf Tiefniveau unterhalb 1,06 US-Dollar. Der durchschnittliche Heizölpreis liegt um rund 35 Cent, bzw. 35 Rappen niedriger als noch zum letzten Wochenabschluss.
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27.11.2015
Freundlicher Wochenausklang mit rund 60 Cent / 60 Rappen pro 100 Liter gefallenen Heizölpreisen. Die Rohölmärkte schwächeln vor sich hin und der Euro eiert.
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26.11.2015
Minimal gesunkene Heizölpreise am Donnerstag. Die um rund 5 Cent / 5 Rappen pro 100 Liter niedrigeren Kosten resultieren aus wiederholt rückläfigen Rohölpreisen und einem kleinen "Aufhol-Ruck" des Euros über die Marke von 1,06 Dollar hinaus.
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25.11.2015
Geopolitische Zuspitzungen zwischen Syrien und der Türkei sorgten für einen kurzfristigen Ölpreis-Anstieg. Der Effekt hielt jedoch nicht lange, am Mittwoch geht es auch schon wieder abwärts. Der Euro fiel inzwischen unter 1,06 Dollar ab und sorgte letztendlich für geringfügige Preiszuschläge bei Heizöl.
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24.11.2015
Richtungswechsel bei den Ölpreisen zogen die Heizölpreise geradewegs mit. Der Aufschlag zum Start in den Dienstag betrug rund 85 Cent/85 Rappen pro 100 Liter. Der Euro hielt sich dagegen aus dem Spiel zurück und blieb passiv.
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23.11.2015
Zum Wochenstart sind die Heizölpreise um rund 35 Cent gefallen. Der Umfang hätte noch deutlicher ausfallen können, doch der Euro verlor gegenüber dem US-Dollar erheblich. Die Rohölpreise bewegen sich abwärts.
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20.11.2015
Relativ ruhige Handelswoche mit einem kontinuierlichem Abwärtsdrift bei den Heizölpreisen. Der fast stetige Preisabrutsch hielt sich jedoch in Grenzen. Zum Wochenabschluss ist zur Abwechslung mit leicht steigenden Heizölkosten zu rechnen.
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14.11.2015
Die Rohstoffmärkte gerieten mehr oder weniger aus den Fugen. Abstürzende Rohönotierungen sorgten in der vergangenen Handelswoche für deutlich gefallene Heizölpreise. Der schwache Euro bremste den Preisverfall bei Heizöl jedoch deutlich aus.
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05.11.2015
Das Statement der US-Notenbank Fed am Mittwochnachmittag brachte ordentlichen Wirbel in die Märkte. Rohstoffpreise wie Öl und Gold fielen ab. Der US-Dollar zog an und drückte den Euro unter 1,09 Dollar. Am Donnerstag starteten die durchschnittlichen Heizölpreise um rund 1,- Euro / 1,- Franken niedriger als noch am Vortag.
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04.11.2015
Der Rohölmarkt zog bis zum gestrigen Handelsschluss noch ordentlich an, die Heizölpreise ebenso. Der Euro ließ im Gegenzug einige Punkte nach. Am Mittwoch startete Heizöl mit durchschnitllich 1 Euro, bzw. 1 Rappen Aufschlag in den Handelstag.
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03.11.2015
Leicht gestiegene Rohölpreise und ein wiederum gefallener Euro sorgten zum Auftakt in den Dienstag für einen kleinen Preisaufschlag von 10 Cent, bzw. 10 Rappen auf 100 Liter Heizöl.
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02.11.2015
Ruhiger Auftakt in den November. Heizöl kostet zum Monatsbeginn rund 30 Cent / 30 Rappen pro 100 Liter mehr als noch zum Abschluss des Vormonats. Anfänglich steigende Rohölnotierungen trieben die Heizölkosten nach oben. Im Tagesverlauf legten Brent und WTI den Rückwärtsgang ein und der Euro legte etwas zu. Das sieht nach Preisabschlägen am Dienstag aus.
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30.10.2015
Die Anzeichen deuten auf einen ruhigen Oktober-Ausklang hin. Heizöl startete in den Freitag mit einem Abschlag von rund 20 Cent / 20 Rappen pro 100 Liter. Die Rohölmärkte scheinen beruhigt und die Devisenhändler halten den US-Dollar nach wie vor auf Höhe.
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29.10.2015
Unklare Aussagen der Fed brachten die Märkte ordentlich in Bewegung. Rohölpreise stiegen, der Dollar ebenso, der Euro blieb in der Versenkung und die Heizölpreise konnten sich dem Treiben nicht entziehen. Am Donnerstag startete der durchschnittliche Heizölpreis um rund 1,50 Euro, bzw. 1,50 Franken teurer als noch am Vortag.
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28.10.2015
Der Heizölmarkt scheint wie gelähmt. Die Marktteilnehmer wagen so kurz vor der Vorlesung des Fed-Sitzungsprotokolls keine weiten Sprünge mehr. Heizöl startete in den Mittwoch mit einem um rund -10 Cent / -10 Rappen niedrigeren Preis.
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27.10.2015
Der von den Markt-Aktivisten offenbar potenziell als gestärkt angesehene US-Dollar drückte die Rohölpreise kräftig nach unten. Am Dienstag rutschte der durchschnittliche Heizölpreis um rund -1,20 Euro, bzw. -1,20 Franken ab. Am Mittwoch könnte es ein wenig turbulenter an den Märkten zugehen.
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26.10.2015
Freundlicher Einstieg für die Heizölkunden in die letzte Handelswoche im Oktober. Der durchschnittliche Heizölpreis liegt zum Tageseinstieg um rund 35 Cent, bzw. 35 Rappen günstiger, dank des etwas erholten Euros.
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24.10.2015
Die Europäische Zentralbank beförderte die Heizölpreise nach oben. Die Ankündigungen möglicher Geldschwemmen-Erweiterungen noch in diesem Jahr, schickten den Euro auf Talfahrt. Die durchschnittlichen Heizölpreise kletterten um rund 1 Euro / 1 Rappen pro 100 Liter nach oben.
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22.10.2015
Orientierungsloser Ölmarkt auf tiefem Niveau. Die Heizölpreise scheinen die Woche in einer Auf- und Abwärtsbewegung auszuklingen. Die globale Konjunktur folgt nicht den Wunschgedanken der Marktteilnehmer.
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16.10.2015
Rohölpreise steigen und der US-Dollar zeigt sich etwas erholt. Zum Wochenende zeigen die Heizölpreise steigende Tendenzen, nachdem der Einstieg in den Freitag bereits mit einem moderaten Aufschlag von gut 45 Cent / 45 Rappen pro 100 Liter Heizöl erfolgte.
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15.10.2015
Bis zur Mitte der Woche rutschten die Heizöpreise um knapp 2 Euro pro 100 Liter ab. Enttäschende Daten zur US-Konjunktur ließen die Rohölpreise purzeln und brachten den US-Dollar ins Straucheln.
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09.10.2015
Steigende Heizölpreise aufgrund des Handanlegens der Opec-Länder. Diese hoben den Korbpreis um mehr als 2 Dollar an. Gleichzeitig trudelt der Euro gegenüber dem US-Dollar abwärts. Der zum Einstieg in den Freitag um rund 90 Cent / 90 Rappen höhere Heizölpreis dürfte am Abend noch etwas darüber liegen.
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08.10.2015
Die Rohouml;lmärkte legten eine Pause ein und kehrten den Aufwärtstrend sogar um. Am Mittwoch wiesen die Preise für Brent und WTI bis zum Handelsschluss ein negatives Vorzeichen auf. Der Euro geriet nach der Bekanntgabe der Konjunkturdaten in der Eurozone in Bewegung, blieb aber trotz enttäschender Statistiken bei über 1,12 US-Dollar.
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07.10.2015
Ordentlicher Preisaufschlag um rund 1,90 Euro / 1,90 Franken pro 100 Liter Heizöl am Mittwoch. Die "gute Hoffnung" auf fallende Ölmengen verbreitet sich offenbar, denn von einer Wende in der globalen Konjunkturflaute fehlt jede Spur.
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06.10.2015
Heizölpreise offenbar von der "guten Hoffnung" der Marktteilnehmer angetrieben. Spekulationen über eine Reduzierung der Ölfördermengen könnten für einen (temporären) Preisauftrieb sorgen. Am Dienstag startete Heizöl mit rund 60 Cent / 60 Rappen pro 100 Liter Aufschlag.
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05.10.2015
Rund 25 Cent / 25 Rappen kosten 100 Liter Heizöl am Montagmorgen weniger als noch zum Wochenende. Ein kleiner Vorsprung gegenüber den bereits aufstrebenden Rohölmärkten. Am Abend könnten die Kosten für Heizöl deutlich höher liegen.
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02.10.2015
Nachdem die Heizölpreise freundlich in den Freitag gestartet sind, halten die Märkte bis zum Nachmittag mit Vorspannung inne. Die US-Arbeitsmarktdaten für den vergangenen September liegen an und die Fakten könnten die Marktteilnehmer zu ruckartigen Reaktionen bewegen.
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01.10.2015
Der Oktober startet für Heizölkunden mit einem Preisaufschlag von rund 70 Cent, bzw. 70 Rappen pro 100 Liter. Gute Nachrichten aus dem US-Arbeitsmarkt brachten die Marktteilnehmer in Hochstimmung, ebenso die Preise für Rohöl und den US-Dollar-Wechselkurs.
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30.09.2015
Der finale September-Tag bringt den Heizölkunden einen leichten Preisaufschlag von rund 40 Cent / 40 Rappen ein. Alles im "grünen Bereich". Die Preise an den Rohölmärkten bewegen sich inzwischen wieder zurück und der Euro hält sich noch relativ stabil bei rund 1,121 US-Dollar.
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29.09.2015
Erfreulicher Preisrückgang bei Heizöl für Kunden, die noch mit ihrer Bestellung abgewartet haben. Am Dienstag liegen die durchschnittlichen Preise für 100 Liter Heizöl um rund 1 Euro, bzw. 1 Rappen niedriger als zum Handelsschluss am Vortag.
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28.09.2015
Ruhiger Start in die letzte September-Woche. Die Preise für Heizöl liegen um runter 20 Cent / 20 Rappen niedriger als noch am Wochenende. Der Folgetag könnte aufgrund fallender Rohölnotierungen weiter gefallene Heizölpreise präsentieren.
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26.09.2015
Nach dem am Mittwoch relativen großen Sprung nach oben verliefen die Heizölmärkte bis zum Wochenende relativ ruhig. Unruhe brachte wiederum die US-Notenbank Fed mit ihrer Aussage zur Zinspolitik ein. Die Rohölpreise unterliegen nach wie vor dem Druck von zu geringer Nachfrage. Unterm Strich sank der durchschnittliche Heizölpreis bis zum Wochende um 40 Cent, 40 Rappen ab.
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23.09.2015
Die Börsenhauml;ndler versuchen ihr Glück verstärkt an den Rohstoff- und Devisenmärkten. Das Resultat sind gestiegene Rohölpreise und ein erstarkter US-Dollar. Der Euro hat das Nachsehen. Am Mittwoch liegen die durchschnittlichen Heizölpreise um rund 1,10 Euro, bzw. 1,10 Rappen höher als gestern.
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22.09.2015
Am Dienstag wirken sich die am Vortag eingesetzten Preisanstiege in den Rohölmärkten aus. Dennoch kein Grund zur Panik. Das Plus bei den Heizölpreisen zum Tageseinstieg beträgt rund 45 Cent / 45 Rappen pro 100 Liter. Der Euro könnte wieder zum Sorgenkind werden.
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21.09.2015
Noch profitieren die Heizölkunden am Montag von den Schwächen kurz vor dem Wochenende. Die Fed-Entscheidung ging letztendlich doch nicht spurlos an den Rohölmärkten vorüber. Zum Wochenauftakt bewegen sich die Ölpreise wieder nach oben und der Euro rutschte unter 1,13 Dollar ab.
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18.09.2015
Die von der Fed entschieden beibehaltene Nullzins-Politik bewegte den Heizölmarkt kaum. Der US-Dollar rutschte moderat ab, die Ölmärkte blieben gelassen. Der Heizölpreis rutschte zum Wochenabschluss um durchschnittlich 50 Cent, bzw. 50 Rappen pro 100 Liter ab.
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17.09.2015
Moderater Preisanstieg bei den Heizölpreisen auch am Donnerstag. Rund 80 Cent bzw. 80 Rappen mehr als noch zum gestrigen Handelsschluss. Die Rohölmärkte waren von der nach unten korrigierten OECD-Prognose zur Weltwirtschaft sichtlich unbeeindruckt. Was ohnehin am Donnerstag zählt ist das mit Hochspannung erwartete Protokoll der US-Notenbank Federal Reserve.
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16.09.2015
Es ist ruhig am Mittwoch. Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hält die Märkte mit ihrer 2-tägigen Sitzung im Bann. Der Preisaufschlag von rund 25 Cent / 25 Rappen pro 100 Liter ist den positiven Vorzeichen an den Rohölmärkten sowie dem Abrutschen des Euros geschuldet.
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15.09.2015
Am Dienstag verließen die Heizölpreise die eingefahrene Zick-Zack-Schiene. Ein zweiter Preisabschlag innerhalb von zwei Tagen. Die Rohölmärkte zeigten am Vortag fortgesetzte Schwächen, legten inzwischen aber wieder den Vorwärtsgang ein. Bis zum Donnerstagabend dürften die Märkte relativ ruhig bleiben.
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14.09.2015
Die Heizölpreise folgen ihrer "logischen Linie" und starteten in die neue Handelswoche mit einem Preisabschlag von rund 70 Cent / 70 Rappen pro 100 Liter. Die Rohölpreise schlitterten wieder abwärts und eine US-Investmentbank prophezeit inzwischen Ölpreise im Bereich von 20 Dollar.
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11.09.2015
Eigentlich "logisch", dass die Heizölpreise am Freitag wiederum etwas nach oben geschnellt sind. Doch der Sprung fiel mit +0,20 Cent / Rappen relativ bescheiden aus. An den Ölmärkten herrscht immer noch Unklarheit über die Richtung vor und das Verhätnis zwischen Euro und US-Dollar ist auch noch nicht geklärt.
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10.09.2015
Am Donnerstag stiegen die Heizölpreise (wie erwartet) zu einem niedrigeren Stand als am Vortag ein. Die Party um das Wirtschaftswachstum in der EU / Eurozone ist vorbei. Nun wartet man gebannt das Protokoll der Fed-Sitzung ab. Heizöl kostet zum Tageseinstieg rund 1,40 Euro / 1,40 Franken weniger als noch am Vortag.
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09.09.2015
Eurostat meldete einen Wirtschaftswachstum in der Eurozone und in der EU. Prompt zog vor allem der Preis für die Nordsee-Ölsorte Brent kräftig an. Heizöl kostet am Mittwoch rund 80 Cent / 80 Rappen mehr als noch am Vortag. Inzwischen stehen die Zeichena auf wieder gefallene Preise am Folgetag.
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08.09.2015
Am Dienstag lagen die Heizölpreise zum Tageseinstieg um rund 90 Cent / 90 Rappen unter dem Preis zum Handelsschluss am Vortag. Die Ölmärkte kommen einfach nicht in Fahrt. Es gibt allerdings auch keine Gründe dafür.
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07.09.2015
Die zweite Handelswoche im September 2015 beginnt für die Heizölkunden sehr ruhig. Dennoch ist am Montag sogar ein Preisabschlag von rund 60 Cent / 60 Rappen pro 100 Liter mit drinnen. Die Ölmärkte zeigen zum Wochenauftakt wiederum deutliche Schwächen.
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04.09.2015
Relativ ruhiger Wochenausklang am Freitag. Der Preiszuschlag von rund 35 Cent / 35 Rappen pro 100 Liter ist einem Mix aus angezogenen Ölpreisen und einem Dank der EZB geschwächten Euro zu verdanken.
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03.09.2015
Am Donnerstag waren wieder mal steigende Heizölpreise fällig. Rund 1,30 Euro / 1,30 Franken mehr pro 100 Liter als noch am Vortag. Die unberechenbaren Reaktionen der Märkte auf die verschiedenen Nachrichten aus den Bereichen Konjunktur USA und Fernost können noch eine ganze Weile so weitergehen.
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02.09.2015
Achterbahnfahrt an den Heizölmärkten. Am Mittwoch glichen die Preisrückgänge bei Heizöl die Zuschläge vom Vortag fast wieder aus. Chinas stagnierende Konjunktur versetzt die Märkte in "Angst und Schrecken". Die Rohölpreise legten in voller Fahrt den Rückwärtsgang ein.
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01.09.2015
Der Einstand September 2015 brachte den Heizölkunden eine Verteuerung um rund 4% ein. Die Rohölpreise schossen in die Höhe und der leichte Kursgewinn des Euros bremste die Preisentwicklung so gut wie gar nicht aus. Turbulente Märkte können das Bild innerhalb von nur Stunden komplett umkrempeln.
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31.08.2015
Am finalen August-Tag legten die Heizölpreise noch um weitere 1,50 Euro / 1,50 Franken drauf. Unterm Strich 3 Euro / 3 Rappen (pro 100 Liter) innerhalb von zwei Handelstagen sind ganz ordentlich. Die Rohöl- und Devisenmärkte weisen jedoch inzwischen auf nachlassende Heizölpreise zum Einstand in den September hin.
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28.08.2015
Der Preisaufschlag mit rund 2 Euro / 2 Rappen pro 100 Liter am Freitag fiel ziemlich deutlich aus. Der vorletzte Handelstag im August 2015 verdeutlicht die Rückkehr der Märkte aus einer chaotischen Zeit. Bei Fortsetzung ist zum Auftakt September mit einem erneut angestiegenen Heizölpreis zu rechnen.
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27.08.2015
Der im Vorfeld absehbare Preisaufschlag für Heizöl am Donnerstag hielt sich mit rund 70 Cent / 70 Rappen pro 100 Liter noch in Grenzen. Die Rohölmärkte gewinnen wieder Land zurück und der Euro ließ gegenüber dem US-Dollar erneut Federn.
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26.08.2015
Die Heizölpreise lagen bis zur Mittagszeit am Mittwoch auf exakt gleicher Höhe wie zum gestrigen Handelsschluss. Dennoch kletterten der durchschnittliche Preis innerhalb der letzten 24 Stunden um rund 50 Cent / 50 Rappen pro 100 Liter nach oben. Die Öl- und Devisenmärkte scheinen sich wieder etwas beruhigt zu haben.
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25.08.2015
Am Dienstag markiert der durchschnittliche Heizölpreis von 50,55 Euro pro 100 Liter ein neues Jahrestief 2015. Eine Umkehrrichtung ist jedoch schon in Sicht. Rohölpreise steigen an und der Euro zieht sich gegenüber den US-Dollar wieder etwas zurück.
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24.08.2015
Satter Einsturz um rund -1,70 Euro / -1,70 Franken für 100 Liter Heizöl. Billigere Bestellpreise als zum Wochenende sind erwartet worden, aber die Tiefe des Rückgangs ist dann doch überraschend. US-Öl WTI krachte unter die Marke von 40 Dollar weg und der Euro kratzt bereits an 1,15 Dollar.
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21.08.2015
Es ging am Freitag um ein weiteres Sück nach unten. Heizöl kostet am Nachmittag rund 80 Cent / 80 Rappen weniger als am Donnerstagabend. Der US-Dollar scheint angeschlagen und mit ihm die Rohölpreise.
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20.08.2015
Nach einigen Tagen des "Zuckelns" fiel der Preisabrutsch bei Heizöl am Donnerstag umso deutlicher aus. Zum Tageseinstieg kosten 100 Liter Heizöl um knapp 1,10 Euro / 1,10 Rappen weniger als noch am Vortag. Schwache US-Konjunkturdaten und eine gelangeweilte Fed trugen zum Preisabrutsch kräftig bei.
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19.08.2015
Die Preise für Heizöl durchziehen die Tage mit engen, aber schnellen "Kreiselbewegungen". Zum Tageseinstieg günstiger als am Vortag und am Abend etwas mehr. Am Dienstag sah die Situation entgegengesetzt aus. Bis zum Mittwochnachmittag lagen die Heizölpreise um rund 20 Cent / 20 Rappen über den Preisen vom Vorabend.
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18.08.2015
Die Heizölpreise gingen am Dienstag mit einem Plus von 0,05 Cent / 0,05 Rappen pro 100 Liter an den Start. Inzwischen rutschen die Preise der Ölsorten wieder ab. Am Abend kann das Preisgefüge ziemlich verändert aussehen. Dazu darf der Euro allerdings seine gegenwärtige Abwärtsbewegung nicht beschleunigen.
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17.08.2015
Am Montag lagen die Heizölpreise noch rund um rund 40 Cent / 40 Rappen unter dem Preis vom Wochenende. Die Rohölnotierungen drehten inzwischen in eine Aufwärtsbewegung um und der Euro zeigt gegenüber dem US-Dollar erneut Schwächen. Der Dienstag könnte steigende Heizölpreise mit sich bringen.
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14.08.2015
Die Weltbank sagte einbrechende Ölpreise voraus. Ob der Rückgang der Rohölnotierungen bereits der Anfang ist, muss sich erst herausstellen. Für die Heizölkunden präsentierte sich der durchschnittliche Bestellpreis sehr freundlich. Am Freitag sind 100 Liter Heizöl um rund 80 Cent / 80 Rappen billiger als noch am Vortag.
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13.08.2015
Die Märkte scheinen sich nach dem "Fernost-Schrecken" langsam wieder zu erholen. Die Notierungen für Öl bewegen sich nach oben und der Euro besitzt gegenüber dem US-Dollar ein negatives Vorzeichen. Die Heizölpreise lagen zum Start in den Donnerstag um rund 60 Cent / 60 Rappen höher als gestern zum Handelsschluss.
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12.08.2015
Chinas Wirtschaftsprobleme und die Zweifel der US-Notenbank Fed brachten viel Bewegung in die Märkte. Der US-Dollar fiel, der Euro stieg und die Ölpreise plumpsten. Am Mittwoch starteten die Heizölpreise um rund 1 Euro / 1 Franken günstiger als zum Handelsschluss am Vortag.
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11.08.2015
Der Dienstag startete mit (erwartet) gestiegenen Heizölpreisen. Rund 1,10 Euro / 1,10 Franken mehr kosten 100 Liter Heizöl zum Tageseinstieg. Der Aufwärtstrend bei den Rohölnotierungen scheint aber saft- und kraftlos zu sein.
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10.08.2015
Ruhiger Wochenstart, aber mit Aussichten auf steigende Heizölpreise am Dienstag. Die Rohölpreise klettern nach oben und der Euro leidet noch unter der Stärke des US-Dollars. Der Montag brachte für 100 Liter Heizöl rund 10 Cent / 10 Rappen Preisminderung ein.
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07.08.2015
Die Heizölpreise landeten bis zum Freitagnachmittag um rund 30 Cent / 30 Rappen höher als am Vortag. Unruhe in den Märkten verspricht noch die angekündigte Vermeldung der US-Arbeitsmarktdaten. Der US-Dollar steht schon in den Startlöchern.
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06.08.2015
Die Rohölsorten Brent (Nordsee) und WTI (USA) verloren bis zum gestrigen Handelsschluss an Höhe und der Euro konnte gegenüber dem US-Dollar wieder Land zurück gewinnen. Der Donnerstag startete mit um knapp 50 Cent / 50 Rappen gefallene Heizölpreise.
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05.08.2015
Die US-Notenbank Fed war zusammen mit den steigenden Ölpreisen an den für Heizölkunden um rund 50 Cent / 50 Rappen gestiegene Preise beteiligt. Die US-Zinsen könnten im September angehoben werden. Der Devisenmarkt reagierte mit einem aufstrebenden US-Dollar.
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04.08.2015
Am Dienstag geht es gleich so weiter, wie der Montag aufhörte. Weitere Preisabschläge bei Heizöl um rund 60 Cent / 60 Rappen aufgrund kräftig abgerutschter Ölnotierungen. Der Euro bleibt im Hintergrund, dafür steigt der Druck auf die Rohölpreise noch weiter.
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03.08.2015
Der August 2015 startet für die Heizölkunden wohlgesinnt. 100 Liter Heizöl kosten zum Monatsauftakt rund 70 Cent / 70 Rappen weniger als zum Ausklang des Julis. Die Ölmärkte drohen wieder in eine handfeste Krise abzudriften. In Fernost bricht die Konjunktur ein und in Nahost verk¨ndeten die Opec-Länder höhere Fördermengen.
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31.07.2015
Der Vortag brachte noch etwas Preissteigerungen mit. Dafür startete der durchschnittliche Heizölpreis mit rund 10 Cent / 10 Rappen Abschlag pro 100 Liter. Es sieht nach einen ruhigen Juli-Ausklang aus.
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30.07.2015
Der Euro konnte dem Wechselkurs-Anstieg des US-Dollars nichts entgegen setzen. Die US-Notenbank Fed sprach "Positives" über baldige Zinsanhebungen und der Dollar stieg prompt an. Für die Heizökunden startete der Donnerstag mit Preisaufschlägen von rund 70 Cent / 70 Rappen pro 100 Liter.
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29.07.2015
Zur Abwechslung gingen die Heizölpreise am Mittwoch um rund 40 Cent / 40 Rappen pro 100 Liter nach oben. Der Euro bliebt relativ neutral und die Rohölpreise zeigen so gut wie gar keine Motivation für eine Bewegung.
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28.07.2015
Der Dienstag sieht für die Heizökunden vielversprechend aus. Chinas Börsen-Probleme und die gesteigerten Ölförderungen in den USA üben kräftigen Druck aus. Der Euro pausiert derzeit in der Heizöl-Preisentwicklung. Heute startete der Durchschnittspreis für 100 Liter Heizöl um rund 90 Cent / 90 Rappen billiger als am Vortag.
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27.07.2015
Zum Auftakt der letzten Handelswoche des Julis bewegen sich die Heizölpreise weiter nach unten. Rohöl schwächelt und der Euro überrascht mit einem kurzfristigen Sprung über 1,11 Dollar hinaus. Heizöl startete am Montag um rund 70 Cent / 70 Rappen billiger als noch zum Wochenende.
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24.07.2015
Ruhige Öl- und Devisenmärkte am Freitag. Heizöl ist in Deutschland, Österreich und in der Schweiz um rund 30 Cent / 30 Rappen billiger als noch am Vortag. Die relative Stille zieht sich somit bis zum Wochenende fort.
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23.07.2015
Nach wie vor nichts los an den Märkten. Der Donnerstag startete für die Heizölkunden wie die Tage zuvor. Leichter und motivationsloser Preisabschlag mit geringen Aussichten auf umfangreichere Preisänderungen.
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22.07.2015
Die Heizölpreise drehten nach Bekanntgabe der US-Lagerbestände für Rohöl sowie Destilate direkt mit den Marktvorgaben ab. Am Nachmittag lag der durchschnittliche Heizölpreis statistisch unter dem Preis vom Vortag.
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21.07.2015
Am Dienstag startete der durchschnittliche Heizölpreis mit einem Abschlag von rund 20 Cent / 20 Rappen gegenüber dem Vortag. Rohöl zeigte am Montag Schwächen, Gold dagegen einen Zusammenbruch. Der Euro bleibt gelassen.
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20.07.2015
So wie der Freitag ist auch der Montag. Die Heizölpreise bewegen sich zum Wochenauftakt nur geringfügig, allerdings zur Abwechslung nach unten. Rund 20 Cent / 20 Rappen weniger kosten 100 Liter Heizöl.
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17.07.2015
Ruhiger Wochenausklang bei den Heizölpreisen. Doch die Ruhe täuscht über ruhige Märkte hinweg. Die Ölpreise rutschten ab, der Euro gleich mit hinterher. Die Gemeinschaftswährung notiert inzwischen bei weniger als 1,09 US-Dollar. Heizölkunden kamen mit einem Preisplus von knapp 10 Cent / 10 Rappen noch glimpflich davon.
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16.07.2015
Heizöl startete am Donnerstag mit ca. 70 Cent / 70 Rappen Abschlag. Der US-Dollar zog jedoch aufgrund der Fed-Aussagen zur "Zins-Zukunft" an und die Rohölpreise tendieren zwischenzeitlich wieder nach oben. Ansteigende Preise für Heizölkunden sind somit vorprogrammiert.
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15.07.2015
Am Mittwoch liegen die Heizölpreise um rund 60 Cent / 60 Rappen über dem Preis vom Vortag. Das laufende Auf und Ab geht somit weiter. Die Lage um die Iran-Verhandlungen beruhigt sich zusehends, die Euro-Frage steht noch offen und der US-Dollar könnte an Stärke gewinnen. Die Fed-Chefin steht dem US-Senat Rede und Antwort.
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14.07.2015
Der Euro hät das Gezanke innerhalb der Eurogruppe zum Thema Griechenland nicht mehr durch und rutschte inzwischen auf unter 1,10 Dollar ab. Der Preisabrutsch bei den Rohölsorten Brent und WTI reichte nicht aus, um für die Heizölkunden zu preiswerteren Einkäfen zu verhelfen. Heizöl startete in den Dienstag mit einem Aufschlag von rund 20 Cent / 20 Rappen pro 100 Liter und es steckt noch sehr viel Potenzial in den Preisentwicklungen.
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13.07.2015
Am Montag steuert das Auf und Ab der Heizölpreise zwischenzeitlich gen unten. Heizöl kostet rund 70 Cent / 70 Rappen weniger als noch am Freitag. Die Rohölmärkte reagierten etwas sensibel auf die fortgeschrittenen Atom-Verhandlungen mit dem Iran. Die Aufhebung der Sanktionen rückt näher und somit auch der potenzielle Öl-Export.
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10.07.2015
Der Euro legte zu und zwar mit ordentlichem Einfluss auf die Heizölpreise. Die Preisanstiege an den Rohölmärkten konnten zwar nicht komplett kompensiert, aber immerhin deutlich ausgebremst werden. Heizöl kostet am Freitag zum Wochenausklang rund 50 Cent / 50 Rappen mehr als noch am Vortag.
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09.07.2015
Die Rohölmärkte zeigen sich am Donnerstag etwas beruhigt und ziehen den durchschnittlichen Heizölpreis um rund 70 Cent / 70 Rappen nach oben. Der Euro bleibt fixiert und vor dem Wochenende dürte aus dieser Richtung auch nicht mehr viel zu erwarten sein.
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08.07.2015
Die Rohölpreise kommen nicht auf die Beine. Gestern noch ein wenig nach oben "gekrabbelt", nur um anschließend noch weiter abzustürzen. Für Heizölkunden ist zur Zeit die "Gunst der Stunde" gekommen. Am Mittwoch kosten 100 Liter Heizöl um weitere -70 Cent weniger als am Vortag.
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07.07.2015
Der Schrecken aus Griechenland versetzte den durchschnittlichen Heizölpreis am Dienstag auf unter 60 Cent pro 100 Liter. Der Euro blieb - warum auch immer - stabil, aber die Rohölsorten Brent und WTI rutschten am Vortag noch sehr deutlich ab.
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06.07.2015
In der Eurozone ist zur Zeit das Chaos ausgebrochen und die Rohölpreise verkraften diese unklare Lage ganz und gar nicht. Griechenlands Bürger stimmten klar "Nein" gegen neue Sparauflagen und die Märkte reagierten prompt mit üblen Verstimmungen. Heizöl startete in den Montag um rund 1,10 Euro / Franken billiger als noch am Freitag.
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03.07.2015
Ruhiger Wochenausklang, wie erwartet. Die Weichen für Griechenlands Zukunft werden ohnehin erst am Wochenende gestellt und in den USA ist Feiertag. Heizöl ist am Freitag rund 30 Cent / 30 Rappen billiger als gestern.
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02.07.2015
Eisige Stimmung rund um die Eurozone und den Heizölpreisen. Der Preisnachlass von rund 30 Cent zum Einstieg in den Donnerstag ist das Resultat der gestrigen Rückgäge bei Rohöl, ausgebremst von einem abgerutschten Euro.
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01.07.2015
Der erste Juli-Tag blieb für die Heizölkunden friedlich und ruhig. Die noch am Vortag etwas in die Höhe gekletterten Rohölpreise zogen die Kosten für Heizöl entsprechend mit. Der Aufschlag zum Juli-Auftakt beträgt allerdings nur rund 60 Cent / 60 Rappen pro 100 Liter.
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30.06.2015
Zum Start in den Dienstag sieht alles noch harmlos aus. Heizöl kostet heute rund 20 Cent / 20 Rappen weniger als am Vortag. Griechenland wird die Tranche von 1,6 Mrd. Euro an den IWF voraussichtlich nicht bezahlen und die Reaktionen der Geldgeber könnte noch viel Unruhe in die Märkte bringen.
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29.06.2015
Es geht turbulent zu an den internationalen Märkten, nicht aber an den M¨rkten für Heizöl in Deutschland, Österreich und in der Schweiz. Die Griechenlandkrise setzte dem Euro derb zu und die Rohölpreise rutschten gleich mit ab. Unterm Strich ergibt sich am Montag ein Null-Nummer-Spiel.
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26.06.2015
Die Rohölmärkte sind offenbar vorzeitig ins Wochenende verschwunden. Kaum Bewegung feststellbar. Der Euro schaukelte zwischenzeitlich wieder über die 1,12 Dollar hinaus und sorgte für rund 20 Cent / 20 Rappen Preisabschlag bei Heizöl.
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25.06.2015
Am Donnerstag präsentieren sich die Heizölmärkte wieder versöhnlicher. Rund 80 Cent / 80 Rappen pro 100 Liter kostet Heizöl bis kurz vor Mittag weniger als noch am Vortag. Tendenziell muss aber bis zum Wochenabschluss mit steigenden Preisen gerechnet werden.
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24.06.2015
Nach einer Runde Stillstand ging es am Mittwoch um so heftiger zu. Der Preisaufschlag für 100 Liter Heizöl bewegt sich in der Gegend von 1,40 Euro / Franken. Der Dollar pushte nach oben, die Rohölpreise ebenfalls. Zu allem Überfluss zog der Euro (natürlich) nicht mit.
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23.06.2015
Der EU-Krisengipfel um die Griechenlandfrage verpuffte im Nichts. Die Märkte rund um das Heizöl scheinen von den schleppenden Ergebnissen in Brüssel die ersten Lähmungserscheinungen davon zu tragen. Heizöl startete in den Dienstag mit dem exakt gleichen Preis wie zum Handelsschluss am Vortag.
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22.06.2015
Noch ist es sehr ruhig am Montag. Heizöl ist sogar um rund 40 Cent billiger als noch am Freitag. Die Rohölpreise tendieren nach oben und der Euro übt sich entweder in Gelassenheit oder ist "erstarrt vor Angst". Immerhin stabil. Das Ergebnis des EU-Krisengipfels wegen den offenen Schuldenproblemen Griechenlands, bzw. den Forderungen der Geldgeber, könnte dennoch einiges durcheinander bringen.
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19.06.2015
Ruhiger Wochenausklang für die Heizölmärkte. Der durchschnittliche Preis startete um rund 10 Cent / 10 Rappen unter dem Preis vom Vortag und landete am Freitagnachmittag um den gleichen Betrag darüber. Am Montag steht ein EU-Krisengipfel aufgrund der chronisch scheiternden Verhandlungen zwischen Griechenland und Gläbigern an. Damit könnte Schluss mit Ruhe sein.
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18.06.2015
Die Vorzeichen stehen gut. Heizöl startete etwas günstiger in den Donnerstag und fallende Rohölnotierungen sowie ein aufstrebender Euro versprechen noch einen weiteren Abrutsch der Heizölpreise im Laufe des Tages.
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17.06.2015
Stand-By Modus an den Märkten, bis zum Protokoll der US-Notenbank Fed. Der durchschnittliche Heizölpreis startete mit einem Aufschlag von rund 50 Cent / 50 Rappen pro 100 Liter in den Mittwoch. Am Abend könnte die Lage allerdings ganz anders aussehen.
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16.06.2015
Nachdem fortgesetzten Abgleiten der Heizölpreise am Vortag ging es am Dienstag "nur" noch um 20 Cent / 20 Rappen günstiger weiter. Rohöl tendiert nach unten und die Gemeinschaftswährung hät sich stabil im Bereich von 1,12 Dollar.
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15.06.2015
Freundlicher Wochenauftakt und Start in die zweite Juni-Häfte. Heizöl kostet am Montag rund 50 Cent / 50 Rappen pro 100 Liter weniger als noch am Freigag. Nachlassende Rohölpreise und ein (&uum;lberraschend) stabiler Euro sorgten für entsprechende Preisrückgänge bei Heizöl.
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12.06.2015
Gelassener Wochenausklang für den Heizölmarkt. Rohölpreise runter, der Eurokurs ebenfalls. Untem Strich kamen rund 25 Cent / 25 Rappen günstigere Heizölpreise dabei heraus.
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11.06.2015
Wie erwartet startete Heizöl am Donnerstag mit wiederholt angestiegenen Preisen. Der Umfang fiel mit ca. 30 Cent / 30 Rappen pro 100 Liter eher bescheiden aus. Die Märkte scheinen sich vorerst beruhigt zu haben.
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10.06.2015
Zumindest konsequent. Die Heizölpreise stiegen am Mittwoch steil nach oben, nachdem die Rohölmärkte einen kräftigen Aufwind erlebten. Die Klettertour ist noch nicht vorbei und die Endkunden können auch am Donnerstag mit einem Preisplus rechnen.
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09.06.2015
Der Verlauf der Heizölpreise zum Ende der letzten und zu beginn der aktuellen Woche bildet eine Zick-Zack-Kurve aus. Am Dienstag starten die Preise für 100 Liter Heizöl wiederum um rund 1,10 Euro / 1,10 Franken billiger als gestern.
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08.06.2015
Am Freitag tagte die Opec in Wien und verkündete eigentlich nichts Neues. Dennoch wurden die Preise für WTI und Brent Rohöl nach oben getrieben. Mit entsprechenden Zuschlägen sind die Heizölpreise in den Montag gestartet. Es sieht allerdings wieder nach Entspannung aus.
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05.06.2015
Heizölkunden können sich freuen. Der Preis ging zum Wochenfinale um weitere rund 1,20 Euro bzw. 1,20 Franken pro 100 Liter zurück. Wer auf die günstige Bestellung wartete, kann sich nun selbst belohnen. Am Montag könnten die Heizölpreise wieder nach oben gerichtet sein, sollte die Rohölmärkte ihre derzeitige leichten Anstiege noch weiter ausbauen.
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04.06.2015
Die Talfahrt bei den Heizölpreisen geht am Donnerstag weiter. Rund 1 Euro / 1 Franken kosten 100 Liter Heizöl zum Tageseinstieg weniger als am Vortag. Rohölpreise fallen und der Euro gewann an neuer Stärke zurück.
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03.06.2015
Gefallene Rohölpreise und ein relativ starker Euro ließen die Heizölpreise sehr freundlich in den Mittwoch starten. Rund 1,10 Euro pro 100 Liter günstiger als noch am Vortag. Am Mittwoch tagt der EZB-Rat und könnte "wider Erwartung" für Überraschung sorgen. Zwar sehr unwahrscheinlich, aber wie immer nicht auszuschließen.
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02.06.2015
Die Turbulenzen über das Wochenende sind abgeflacht. Rohölpreise rutschten am Vortag etwas ab und holen am Dienstag nach. Der Euro stemmt sich erfolgreich gegen den starken US-Dollar. Unterm Strich starteten die durchschnittlichen Heizölpreise um rund 40 Cent billiger in den Tag.
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01.06.2015
Der Juni 2015 startete mit einem Heizölpreisaufschlag um rund 1,20 Euro. In diesem Fall wäscht der Euro die Hände in Unschuld. Die Mauml;rkte reagierten auf die gemeldeten Lagerrückgänge in den USA offenbar sehr euphorisch. Der Preisauftrieb wurde allerdings von der Opec-Ankündigung ausgebremst, die Fördermengen im Juni nicht drosseln zu wollen.
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29.05.2015
Die Heizölpreise gehen nach einem relativ geringen Preisaufschlag von rund 40 Cent / 40 Rappen pro 100 Liter gemütlich ins Wochenende. Die Rohölmärkte beruhigten sich wieder und der Euro verteidigt die Stellung zwischen 1,09 und 1,10 US-Dollar.
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28.05.2015
Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte. In diesem Fall kamen sich die "Wünsche" der Analysten und die Fakten der Öllagerbestände in den USA ins Gehege. Enttäschte Markt-Experten resultieren meist in fallenden Preisen und hier steht der lachende Dritte - der Verbraucher - am Ende des Handelsweges. Der steigende Euro unterstützte mit. Am Donnerstag startete Heizöl um rund 1 Euro billiger als noch am Vortag.
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27.05.2015
Der Euro plumpste noch weiter ab und bewegt sich derzeit deutlich unter 1,09 US-Dollar. Dennoch können sich Heizölkunden am Mittwoch über knapp 1 Euro günstigere Heizölpreise freuen. Die Rohölmärkte sackten noch deutlicher ab.
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26.05.2015
Der auf unter 1,10 US-Dollar gerutschte Euro versauerte den Heizölkunden den Auftakt nach Pfingsten. 100 Liter Heizöl kosteten gegen Mittag rund 50 Cent mehr als noch vor Pfingst-Wochenende. Abfallende Notierungen an den Rohölmärkten bremsen die Preisanhebungen jedoch aus.
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22.05.2015
Die Heizölpreise gehen mit Aufschlägen ins lange Pfingstwochenende. Die Klettertouren in den Rohölmärkten am Vortag schlagen am Freitag fast vollständig durch. Der Euro hält die Position über 1,11 US-Dollar.
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21.05.2015
Rohölpreise steigen und der Euro befindet sich im Augenblick wieder in der Aufwärtsbewegung. Unruhige Zeiten im Devisenmarkt, besonders nachdem die EZB den "Vogel abgeschossen" hatte. Trotzdem bewegt sich der Heizölpreis waagerecht und der Donnerstag startete mit einem Aufschlag von rund 10 Cent pro 100 Liter.
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20.05.2015
Euro und Rohölpreise fielen um die Wette und ließen den Heizölkunden dann doch noch einen Preisvorteil von rund 10 Cent pro 100 Liter übrig. Bis zum Wochenende sieht es nach dennoch nach einer steigenden Tendenz aus.
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19.05.2015
Die Heizölpreise starteten gegenüber dem Vortag gerade mal um rund 10 Cent günstiger in den Dienstag. Der Eurokurs rückte wieder etwas in die Versenkung und die Preise an den Rohölmärten fielen hinterher.
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18.05.2015
Die Rohölpreise starteten mit einem ordentlichen Versatz nach oben in die neue Handelswoche. Offensichtlich getrieben vom aufflammenden Konflikt in Nahost. Der nach wie vor bei über 1,14 US-Dollar stabile Euro konnte den Preisaufschlag bei Heizöl gut abfedern.
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15.05.2015
Während in Deutschland der Vatertag gefeiert wurde, ging es an den internationalen Märkten munter weiter. Der Euro unternahm einen Kurzbesuch bei über 1,14 US-Dollar und die Preise für Brent und WTI legten den Rückwärtsgang ein. Der Freitag startete mit einem entsprechenden Rücksetzer bei den Heizölpreisen um rund -0,90 Euro bzw. -0,90 Franken pro 100 Liter.
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14.05.2015
Die Heizölpreise kletterten am Mittwoch bis zum Abend um weitere gut 50 Cent pro 100 Liter nach oben. Letztendlich kostet Heizöl über Vatertag / Christi Himmelfahrt um rund 1,50 Euro / Franken pro 100 Liter mehr als noch am Dienstag.
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13.05.2015
Bei den Heizölpreisen ging es am Vortag noch steil nach oben und der Mittwoch startet um rund 1 Euro pro 100 Liter gestiegene Preise. Der nacheilend steigende Euro vermag die hochschnellenden Rohölpreise nicht merklich abzufedern.
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12.05.2015
Wiederholt starteten die Heizölpreise um rund 30 Cent niedriger als am Vortag, allerdings auf einer etwas gehobenen Ebene. Der Absacker bei den Rohölpreisen ist beim Auftakt Dienstag bemerkbar. Der Euro hät sich derzeit vornehm zurück und schwebt nach wie vor knapp unter 1,12 US-Dollar.
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11.05.2015
Der Montag startet schon mal mit um rund 30 Cent günstigere Heizölpreise, auch wenn die Karten für den Tag, geschweige die kommende Woche noch gar nicht durchgemischt und ausgegeben wurden. Der Euro zieht sich gegenüber dem US-Dollar zumindest etwas zurück.
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08.05.2015
Heizöl startete in den Freitag um ein weiteres Sück freundlicher als noch am Tag zuvor. Die abdrehenden Rohölpreise zogen mit und der Rückwärtsgang beim Eurokurs blieb bisher moderat. Der Tag ist allerdings noch lange und am Freitag stehen die April-Daten zum US-Arbeitsmarkt an.
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07.05.2015
Schwacher US-Dollar und ein abgeflachter Ölpreisanstieg sorgten zusammen für einen um rund 1,30 Euro (pro 100 Liter) niedrigeren Heizöpreis zum Start in den Donnerstag. Angesichts der noch zu verkündenden US-Arbeitsmarkt- und Konjunkturdaten steckt bis zum Wochenende noch sehr viel Dynamik in den Märkten.
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06.05.2015
Am Mittwoch starten die Heizölpreise mit weiteren 50 Cent / 50 Rappen Aufschlag. Am Rohölmarkt steigt die Nachfrage und die Preise werden kräftig nach oben gezogen. Im Gegenzug startete der Euro wieder eine Klettertour und peilt derzeit die Marke von 1,13 US-Dollar an.
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05.05.2015
Um rund 50 Cent / Rappen legten die Heizölpreise noch bis Montagabend zu. Dafür startete der durchschnittliche Preis quasi unverändert in den Dienstag. Die Vorzeichen stehen allerdings aufgrund steigender Rohölpreise und einem Rückschlag beim Euro für die Heizölkunden "doppel schlecht".
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04.05.2015
Überraschung am Montag. Der Euro hat die Zone der am Monatsanfang erklommenen Jahreshöchstmarke kaum verlassen und die Rohölpreise bewegen sich abwärts. Dennoch startet der Heizölpreis mit rund 50 Cent / 50 Rappen Aufschlag in die neue Woche hinein.
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01.05.2015
Auf und Ab bei den Rohölpreisen kurz vor dem Monatsauftakt Mai 2015. Die final steigenden Preise für Brent und WTI wurden jedoch von einem aufstrebenden Euro abgefangen. Die Heizölpreise ließen um rund 10 Cent / 10 Rappen pro 100 Liter nach.
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30.04.2015
Nach ruhigen Tagen folgen dynamische Zeiten. Die US-Notenbank brachte mit ihrem Statement am Mittwochabend sehr viel Motivation in die Rohöl- und Devisenmärkte ein. Brent und WTI streben nach oben und der Euro wird aufgrund der Dollar-Schwäche in die Höhe gehoben.
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29.04.2015
Die Heizölpreise starteten am Mittwoch mit null Unterschied zum Vortag und hielten mindestens bis zum frühen Nachmittag die Stellung. Rohöl- und Devisenmärkte sind kaum in Bewegung und warten offenbar auf die Nachrichten der US-Notenbank Federal Reserve ab.
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28.04.2015
Der gestrige Handelstag war noch mit aufsteigenden Heizölpreisen begleitet. Dafür startete Heizöl mit um rund 30 Cent niedrigeren Preisen in den Dienstag. Rohöl befindet sich weiterhin im Abwärtsdrift und der Euro strebt trotz aller Krisenstimmung in der Euro-Gemeinschaft nach oben.
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27.04.2015
Die letzte Handelswoche im April startet Heizöl mit gemäßten Preisen. Rund 40 Cent kosten 100 Liter weniger zum Start am Montagvormittag. Die Rohölnotierungen sind rückläufig, scheinen sich aber noch in einer "Vorspannung" zu befinden. Der Euro setzt seine Berg- und Talfahrten unverdrossen fort.
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24.04.2015
Zum Wochenende zogen die Heizölpreise noch kräftig an. Der Nahost-Konflikt um Jemen lässt grüßen. Aufstrebende Rohölnotierungen trieben den Preis für Heiöl um rund 1,10 Euro pro 100 Liter nach oben.
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23.04.2015
Gestern runter, heute rauf, aber nicht ganz so weit. Der Heizölmarkt wurde von den Finanzmärkten der Welt in einem Karussell auf Reisen geschickt. Die Preise starten um rund 90 Cent pro 100 Liter höher als noch am Vortag. Heute Abend und morgen kann die Welt aber wieder ganz anders aussehen.
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22.04.2015
Die Märkte für Öl und Devisen bewegen sich ausnahmsweise als Duo in die richtige Richtung für die Heizölkunden. Fallende Rohölpreise und ein steigender Euro sorgen für einen günstigen Einstieg in den Mittwoch.
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21.04.2015
Aller Maßnahmen zum Trotz geht es mit den WTI- und Brent-Preisen am Dienstag wieder nach unten. Der Euro schlittert ebenfalls vor sich hin. Der Dienstag startet für Heizöl mit dem gleichen Preis wie zum Handelsschluss am Vortag.
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20.04.2015
Die Woche startet ruhig. Brent und WTI an den Rohölmärkten rührten sich bisher kaum von der Stelle. Lediglich der nachlassende Euro sorgte für ein Preisplus beim Heizöl um rund 30 Cent / 30 Rappen pro 100 Liter.
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17.04.2015
Die Heizölpreise zeigen sich zum Wochende hin auf einer geneigten Tour, dank des Anstiegs beim Eurokurs und nun auch den auf dem Rückzug befindlichen Ölsorten WTI und Brent. Heizöl startete in den Freitag mit einem kleinen Aufschlag von rund 10 Cent bzw. 10 Rappen pro 100 Liter.
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16.04.2015
Am Donnerstag markiert der durchschnittliche Heizölpreis bei knapp 64,90 Euro zum Tages-Einstand eine neue Jahreshöchstmarke. Aufstrebende Preise an den Rohölmärkten werden lediglich durch einen zwischenzeitlich angestiegenen Euro-Kurs etwas abgebremst. Die Internationale Energiebehörde könnte mit ihrem Bericht über die OPEC-Länder für eine Umkehrbewegung sorgen.
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15.04.2015
Der gestrige Dienstag verlief ähnlich wie am Vortag und hinterließ zum Handelsschluss einen deutlich höheren Heizölpreis als zum Tagesantritt. Der Mittwoch könnte mit dem geringen Preisaufschlag um 10 Cent / 10 Rappen eine Fortsetzung darstellen. Die Notierungen im Rohölmarkt steigen und der Euro sinkt wiederum dahin.
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14.04.2015
Nach einem energiereichen Preisauftrieb am Vortag starten die Heizölpreise etwas befriedeter in den Dienstag. Rund 40 Cent / 40 Rappen kosten 100 Liter weniger. Dafür streben die Rohölpreise wiederholt nach oben und der Euro setzt seine Talfahrt fort.
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13.04.2015
Der Euro trudelt auch zum neuen Wochenauftakt weiter abwärts. Die Rohölsorten WTI und Brent ziehen deutlich an. Beide Faktoren servieren den Heizölkunden am Montag ein um rund 1,30 Euro / 1,30 Franken höheren Preis pro 100 Liter.
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10.04.2015
Heizöl startete mit einem Aufpreis von rund 60 Cent / 60 Rappen pro 100 Liter in den Freitag. Der rückläfige Eurokurs und der nach oben strebende Preis für die US-Ölsorte WTI hoben die Heizölpreise zum Wochenend-Antritt etwas an.
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09.04.2015
Am Donnerstag startete der durchschnittliche Heizölpreis um rund 1,20 Euro / 1,20 Franken günstiger als noch am Vortag. Der Preisnachlass wird voraussichtlich nur für kurze Dauer sein. Steigende Rohölnotierungen, fallender Euro-Wechselkurs und geopolitische Spannungen zwischen dem Iran und Saudi Arabien, rund um Jemen dürten gemeinsan die Heizölkosten nach oben ziehen.
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08.04.2015
Zur Wochenmitte setzen die Heizölpreise weitere 10 Cent / 10 Rappen oben drauf. Fallende Rohölpreise könnten am nächsten Tag für eine Abwärtsbewegung sorgen. Unterstützung kommt vom derzeit leicht steigenden Eurokurs.
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07.04.2015
Moderate Preiszuschläge für Heizöl nach den Osterfeiertagen, trotz der steilen Preisanstiege bei den Roölsorten noch am Ostermontag. Der vergangene Woche etwas eingeknickte US-Dollar holt gegenüber dem Euro wieder auf. Das Preisplus für die Heizölkunden beträgt zum Tages-Einstieg rund 30 Cent / 30 Rappen pro 100 Liter.
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02.04.2015
Heizölpreise sind am letzten Tag vor dem Osterwoche um rund 80 Cent pro 100 Liter im Plus. Steigende Kurse an den Rohölmärkten, die allerdings vom leichten Erholungskurs beim Euro abgebremst wurden.
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01.04.2015
Ruhiger Monatsauftakt April. Mit leichten Abschlägen um rund 30 Cent pro 100 Liter starteten die Heizölpreise in aller Ruhe in den neuen Monat hinein. Der Euro wandert etwas orientierungslos durch den Devisenmarkt und die Rohölpreise driften eindeutig nach unten ab.
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31.03.2015
Der gewonnene Eindruck von den moderat gestiegenen Heizölpreisen am letzten Monats-Tag könnte heute Nachmittag sehr schnell revidiert werden, nachdem der IWF die Devisen-Vorlieben der Notenbanken aufdeckte. Fallende Rohölpreise versprechen zwar einen freundlichen Auftakt April, aber ein übermotivierter US-Dollar kann sich als Spielverderber herausstellen.
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30.03.2015
Freundlicher Wochenauftakt mit um rund 1 Euro niedrigeren Heizölpreisen. Der Abrutsch an den Rohstoffmärkten sorgte für verzögerte Preisnachlässe. Lediglich der Euro steuert mit seiner erneut eingesetzten Abwärtsfahrt etwas entgegen.
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28.03.2015
Bis zum "Gongschlag" für den Wochenend-Start kletterten die Heizölpreise im Tagesverlauf um rund 20 Cent pro 100 Liter nach oben. Inzwischen nahmen die Rohölpreise die umgekehrte Richtung ein und könnten am Montag für sehr angenehme Preissenkungen sorgen.
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27.03.2015
Der Konflikt in Jemen mit Beteiligung Saudi Arabiens brachte den Sorten WTI und Brent ordentlichen Auftrieb. Nachdem die Rohölpreise wieder in die Richtung Ruhephase kehrten, sackte der Euro erneut unter die Marke von 1,09 US-Dollar. Der Freitag startet um rund 50 Cent höhere Heizölpreise.
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26.03.2015
Euro hoch sowie Rohölpreise hoch und jeweils markant. Für die Heizölkunden startet der Donnerstag aufgrund eines "doppelten Preisauftriebs" um rund 1,40 Euro pro 100 Liter teurer.
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25.03.2015
Mit den um gut 50 Cent gefallenen Heizölpreisen zeichnet sich zur Wochenmitte beim Heizölkurs eine Seitwärtsbewegung ab. Weder die Rohölmärkte, noch der Euro kennen derzeit ihre "vorbestimmten" Richtungen.
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24.03.2015
Schwacher US-Dollar und fallende Ölpreise am Vortag sorgten am Dienstag für nicht ganz ausgeglichene Verhätnisse. Heizöl startete mit einem Aufpreis von durchschnittlich 20 Cent / 20 Rappen in den neuen Handelstag.
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23.03.2015
Gelassenheit an den Heizölmärkten zum Wochenauftakt. Gerade mal um 10 Cent weicht der Preis für 100 Liter Heizöl ab. Die Ma¨rkte tanzen um einen chronisch festsitzenden Mittelpunkt.
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20.03.2015
Das von der Fed gelegte Strohfreuer ist abgebrannt. Die Märkte kehren zum "Normalmodus" zurück. Ölpreise fallen und der Euro ebenfalls (wieder). Heizöl kostet am Freitagvormittag rund 70 Cent weniger als noch am Vortag.
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19.03.2015
Der Fed-Bericht vom Mittwoch wirbelte die Märkte kräftig durcheinander. Die Heizölpreise am Donnerstag liegen um rund 1,20 Euro pro 100 Liter höher als am Vortag, angetrieben durch gestiegene Rohölpreise und ein gefallener US-Dollar. Wie es scheint jedoch nur temporär.
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18.03.2015
Die Heizölmärkte wurden indirekt in eine Warteschleife geschickt. Die US-Notenbank Fed wird heute mit ihrem Bericht den weiteren Kurs des US-Dollars vorgeben und somit auch Einfluss auf den Wechselkurs zum Euro ausüben. Die Preise liegen zum Mittwoch-Auftakt um weitere rund 10 Cent niedriger.
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17.03.2015
Heizölkunden profitieren vom auf Rekordtief abgestürzten Rohölpreisen. Der Euro gewann etwas an Stabilität zurück, aber die kleinen Schritte nach oben konnten den Preisverfall nicht kompensieren. Der Dienstag startete mit weiteren Preisabschlägen.
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16.03.2015
Heizöl startet in die zweite März-Häfte mit um weitere rund 1,5 Euro pro 100 Liter gefallene Preise. Rohöl sackte noch zum Wochenend ab und der Euro schaffte nach seinem historischen Absacker am Samstag noch ein kleines "Come-back".
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13.03.2015
Der Freitag der 13. ist für Heizölkunden nicht gerade ein Unglückstag. Ein temporär erholter Euro und erneut fallende Preise an den Rohölmärkten sorgten für rund 1,50 Euro pro 100 Liter günstigere Preise zum Handelsstart.
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12.03.2015
Der Preisanstieg um rund 1,40 Euro pro 100 Liter für Heizöl ist fast ausschließlich dem Euro-Verfall zu verdanken. Mit zeitweise nur noch knapp über 1,05 US-Dollar lassen sich keine Blumentöpfe mehr gewinnen, geschweige einen günstigeren Heizölpreis heraushandeln.
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11.03.2015
Der Mittwoch bringt kaum Veränderungen bei den Preisen für Heizöl. Rund 10 Cent weniger lautet das Ergebnis zur Gegenüberstellung von gefallenen Ölpreisen und dem weiter abgestürtzen Euro. Ein dickes Plus bei den kommenden Heizölpreisen ist aber schon absehbar.
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10.03.2015
Die Heizölpreise werden zum Start in den Dienstag in der Mitte zwischen Eurozerfall und fallende Rohölpreise gehalten. Für Heizölkunden geht es in der Früh exakt da weiter, wo der Vortag beendet wurde.
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09.03.2015
Heizöl startet mit Gelassenheit in die zweite Mär-Woche. Leichter Abschlag bei den Preisen aufgrund rückläufiger Rohölpreise am finalen Freitag und ein vom Schock erholter Euro. Aufgrund des heute startenden EZB-Anleihekaufprogramms steckt aber sehr viel Dynamik in den Märkten.
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06.03.2015
Die Ankündigung des offiziellen Starts des EZB-Anleihekaufprogramms am 09.03.15 versetzte dem Euro einen schweren Hieb und drückte die Gemeinschaftswährung zeitweise in die Region von 1,09 US-Dollar. Eine Erholung im Wechselkurs ist unwahrscheinlich. Die Heizölpreise dürften eine Zeit lang vom fallenden Euro angetrieben werden.
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05.03.2015
Der Eurokurs auf einem 11-Jahres-Tief zieht die Heizölpreise entsprechend nach oben. Die Rohölmärkte zeigen sich dagegen noch recht unentschlossen und treiben in einer seitlichen Richtung vor sich hin. Der Donnerstag startete mit einem Aufpreis von rund 30 Cent / 30 Rappen pro 100 Liter Heizöl.
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04.03.2015
Geringfügige Preisaufschläge bei Heizöl um die 30 Cent / 30 Rappen zum Start in den Mittwoch. Trotz teils heftiger Impulse in den Rohölmärkten bleibt der schwächelnde Euro derzeit der Hauptantrieb für jegliche Preisbewegungen.
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03.03.2015
Die Heizölpreise fallen am Dienstag um rund 1,30 Euro pro 100 Liter nach unten und legen damit vorerst eine Wende ein. Zum Wochenauftakt setzte noch ein Abrutschen der Preise an den Rohstoffmärkten ein und zogen die Kosten für Kunden aus Deutschland, Österreiche und der Schweiz entsprechend nach unten.
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02.03.2015
Noch sehen die ersten Stunden im neuen Monat März sehr ruhig für den Heizölmarkt aus. Der Preiszuschlag beträgt 10 Cent pro 100 Liter, am Anfang zumindest. Sorgenkind ist und bleibt der Euro.
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Am letzten Handelstag im Februar keht wieder etwas Ruhe in den Heizölmarkt ein. Die Preiszuschläge setzten sich am Vortag noch eine Zeit lang fort. Der einbrechende Euro unterstützte die Aufwärtsbewegungen. Am Freitag starteten die Heizölpreise um rund 40 Cent günstiger als zum gestrigen Handelsschluss.
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26.02.2015
Zum Ende Februar scheinen die Heizölpreise doch noch eine klare Richtung einschlagen zu wollen. Am Donnerstag ging es um klare 1,50 Euro pro 100 Liter nach oben. Doch die Gründe sind wieder einmal in den Erwartungshaltungen und Fehleinschätzungen der Marktteilnehmer zu finden.
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25.02.2015
Der durchschnittliche Heizöl bewegte sich zur Wochenmitte um lediglich rund 10 Cent von der Stelle, immerhin nach unten. Die globalen "Unklarheiten" zu den Ölstreitereien geben noch keinen klaren Sieger Preis. Die kurzfristige Preisentwicklung ist daher schon beinahe ein Lotteriespiel.
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24.02.2015
Gestern mit etwas Schwung nach oben und am Dienstag wieder Heizölpreise in die fallende Richtung. Rohstoff- und Devisenmärkte, gepaart mit einem sich auf Stur stellenden Saudi Arabien ergeben zusammen unberechenbare Zustände an den Heizölmärkten. Zwischenzeitlich kosten 100 Liter Heizöl rund 30 Cent weniger als zum Wochenauftakt.
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23.02.2015
Die Heizölpreise zeigen sich "betoniert" und rückten seit Freitag nciht von der Stelle. Fallende Preise an den Rohstoffmärkten und der "Eierkurs" des Euros sorgten zum Wocheneinstieg für eine echte Nullnummer.
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20.02.2015
Kurswechsel kurz vor Wochenende. Die Preise zogen aufgrund fallender Euro- und steigener Rohölnotierungen um rund 1 Euro an. Nach dem fortgesetzten Abrutsch vom Vortag durchaus verschermerzbar. Potenzial für Reaktionen an den Deivsenmärkten bietet das heute ablaufende Ultimatum zum Euro- und Schuldenstreit mit Griechenland.
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19.02.2015
Die Preise für Heizöl legten den Rückwärtsgang ein und zogen um rund 1,20 Euro pro 100 Liter preiswerter in den Donnerstag. Die Märkte mit fallenden Tendenzen geben auch die Vorlage dafür. Der Euro wandert nach wie vor seinen kleinen Zick-Zack-Weg zur Seite entlang.
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18.02.2015
Die Wochenmitte startete mit etwas gefallenen Heizölpreisen, wobei die Rohstoff-Varianten leicht steigende und der Euro wieder einmal fallende Tendenzen vorweisen. Bis zum Wochenende dürfte es aufgrund der Griechenland-Frage und dem bekannt gewordenen Ausstieg eines Großinvestors aus dem Ölsektor sehr spannend bleiben.
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17.02.2015
Die Uneinigkeit im Griechenland vs. Eurozone Streit bringt den Heizölkunden um rund 40 Cent gestiegene Preise ein. Die Rohölmärkte hielten sich aufgrund des gestrigen US-Feiertages vornehm zurück.
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16.02.2015
Der Rosenmontag startete für die Heizölkunden mit um weitere rund 1,10 Euro (pro 100 Liter) gestiegenen Preisen. Die Roölmärkte zogen erneut an und lassen für Brent den Abstand zur 60-Dollar-Marke nach oben ausbauen. Nach der für heute angekündigtken Eurogruppen-Sitzung könnte auch der Euro einen ordentlichen Schub in eine klare Richtung erhalten und in die Preisbildung für Heizöl kräftig eingreifen.
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13.02.2015
Deutliche Preissteigerungen bei Heizöl zum Karnevals-Wochenende, die den echten Faschings-Fan jedoch kaum aus der Fassung bringen werden. Die Roölmärkte holten kräftig auf und beförderten Nordsee-Öl Brent über die Marke von 60 US-Dollar pro Fass.
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12.02.2015
Die unentschlossenen Devisen- und Rohölmärkte sorgten für einen ausgeglichenen Heizölpreis zum Start in den Donnerstag. Überraschende politische Entwicklungen blieben aus. Für die Kunden kosten 100 Liter Heizöl rund 20 Cent / 20 Rappen weniger als am Vortag.
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11.02.2015
Zur Wochenmitte ließen die Heizölpreise wieder nach. Rund 40 Cent / 40 Rappen kostet Heizöl am Mittwoch weniger. Die Rohölmärkte lassen Brent und WTI wiederholt nach unten abdriften. Die Gemeinschaftswährung Euro scheint dagegen etwas orientierungslos zu sein.
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10.02.2015
Der Dienstag begann für den Heizölmarkt relativ ruhig. Der Schwung vom Wochenauftakt scheint vorerst dahin zu sein. Der Preisaufschlag beträgt rund 30 Cent pro 100 Liter Heizöl.
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09.02.2015
Die Zuschläge bei den Heizölpreisen am Montag sind Nachwirkungen der zum Wochenende hin vorangepreschten Ölpreise und den wiederholt eingeknickten Eurokurs. Aufgrund der am Sonntag abgegeben Griechenland-Regierungserklärung ist die künftige Entwicklung der Geimeinschaftswährung nur schwer abzuschätzen.
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07.02.2015
Zwischen dem Donnerstag und dem finalen Wochenausklang bewegten sich die Heizölpreise in einem Zick-Zack-Kurs und gingen mit einem Preisaufschlag von rund 1,10 Euro letztendlich ins Wochenende.
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05.02.2015
Die Kehrtwende kam noch am Vortag und der neu eingeleitete Abwärtsrutsch findet in den ersten Morgenstunden des Donnerstags eine Fortsetzung. Heizölkunden zahlen heute im Schnitt 1,20 Euro / Franken pro 100 Liter weniger.
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04.02.2015
Der Mittwoch bringt den Heizölkunden den dritten Tag in Folge mit weit über 1 Euro gestiegenen Preisen ein. Am Vortag ließ sich der Rohölmarkt vom steilen Anstieg nicht abbringen. In der Wochenmitte kletterten die Preise über die Marke von 60 Cent / 100 Liter hinaus.
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03.02.2015
Am Montag ging es am Heizölmarkt im Laufe des Tages noch richtig kräftig nach oben. Der Preiszuschlag um rund 1,50 Euro findet auch am Dienstagfrüh eine Wiederholung. Die Rohölmärkte scheinen mit viel Energie steil nach oben zu streben.
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02.02.2015
Angespannte Heizölpreise gleich zum Februar Start. Noch am letzten Handelstag der vergangenen Woche zogen Brent und WTI deutlich an. Der Euro steuerte jedoch mit Wechselkurs-Gewinnen gegenüber den US-Dollar abmildernd entgegen. Von einer nachhaltigen Entwicklung kann noch keine Rede sein.
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30.01.2015
Der finale Handelstag der Woche wird für die Heizölpreis kaum noch Veränderungen mit sich bringen. Die Preise ließen um rund 10 Cent nach und driften in eine waagerecheten Bewegung dem Wochenende entgegen.
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29.01.2015
Fortgesetzt waagerechter Weg der Heizölpreise auch am Donnerstag. Die US-Notenbank Fed richtete mit ihrer Entscheidung, die Zinsen im US-Markt beim Alten zu belassen, so gut wie nichts aus. Fallende Brent- und WTI-Preise, sowie ein etwas geschwächter Euro ergaben fast "Neutralität" bei den Preisen für Heizöl.
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28.01.2015
Ruhe und Stille an den Heizölmärkten. Die Einheitspreise bewegten sich gegenüber den Vortag kaum von der Stelle. Der Euro ist gerade dabei, seine leichte Aufwärtsbewegung umzukehren und die Rohölpreise kämpfen nach wie vor um die Marke von 50 Dollar pro Fass.
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27.01.2015
Am Montag fielen die Preise an den Rohölmärkten erneut in die Tiefe. Gleichzeitig federte der Euro von seinem Senkrecht-Absturz etwas zurück und zeigt in seiner Entwicklung gegenüber dem US-Dollar ein positives Vorzeichen. Die Heizölpreise sind am Dienstag moderat um rund 20 Cent / 20 Rappen gefallen.
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26.01.2015
Freundlicher Start in die letzte Handelswoche im Januar. Die Heizölpreise legten wieder den Rückwärtsgang ein mit Preisnachlass um ca. 60 Cent, bzw. 60 Rappen. Der Rohölmarkt kommt mit der Weigerung Saudi Arabiens, die Fördermengen zu drosseln, nur sehr schwer zurecht.
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23.01.2015
Am Donnerstag sprach EZB-Chef Mario Draghi und der Freitag servierte den Heizölkunden in Deutschland und Österreich um rund 1,5 Euro (pro 100 Liter) gestiegene Preise. Das Anleihekaufprogramm beschleunigt die steile Talfahrt der Gemeinschaftswährung mit offenem Schlusstermin.
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22.01.2015
Stille und Ruhe an den Märkten, zumindest noch in den ersten Vormittagsstunden des Donnerstags. Die Heizölpreise starteten mit unveränderten Notierungen in den Handelstag. Die Welt kann heute Abend nach der EZB-Ratssitzung allerdings v&oum;llig anders aussehen.
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21.01.2015
Die Ruhe vor dem Sturm? Am heutigen Mittwoch bewegen sich die Heizölpreise im goldenen Mittelweg des Auf und Ab der Rohölpreise. Die kommende EZB-Ratssitzung könnte die Idylle allerdings sehr schnell beenden.
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20.01.2015
Ruhiger Dienstag mit Preisabschlägen bei Heizöl für Kunden mit Euro sowie Franken. Orientierungsloser Rohölmarkt, dafür eine zielgerechte Abwertung der Gemeinschaftswährung gegenüber dem US-Dollar. Unruhen werden mit dem Ergebnis der EZB-Ratssitzung in dieser Woche erwartet.
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19.01.2015
Die SNB-Stürme haben sich gelegt. Nun herrscht im Heizölmarkt die Ruhe vor dem nächsten Unwetter. Die EZB will über den weiteren Verlauf der Euro-Behandlung entscheiden. Derzeit bestimmen (temporär) wieder "normal befindliche" Rohöl- und Devisenmärkte das Geschehen.
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17.01.2015
Schweizer Heizölkunden profitieren von der Euro-Abkoppelung ganz besonders. Die rasante Aufwertung des Schweizer Franken bedeutete die ebenso rasante Abwärtsfahrt der Heizölpreise.
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16.01.2015
Die Schweizer Notenbank jagte mit der Scheidung vom zwangsverheirateten Euro eine Schockwelle durch die internationalen Handelsplattformen. Die Gemeinschaftswährung sackte richtig ab und der Franken schoss nach oben. Die Rohölmärkte hielten sich etwas zurück, konnten aber ebenfalls mit Preisaufschlägen im deutlich grünen Bereich aufwarten. Der letzte Handelstag am Freitag scheint nach dem turbulenten Vortag jedoch deutlich ruhiger zu verlaufen.
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15.01.2015
Die überraschenden Anstiege am Rohölmarkt zogen die Heizölpreise kräftig mit. Das Preisplus um rund 1 Euro, bzw. 1 Franken pro 100 Liter dürfte allerdings nur ein Ausschlag nach oben gewesen sein. Brent und WTI sind am Donnerstag wieder am Abrutschen.
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14.01.2015
Wäre da nicht der erneut "kränkelnde" Euro, so würden die Heizölkunden vom Absturz-Wettbewerb zwischen WTI und Brent profitieren. Kurzzeitig war die Nordsee-Sorte sogar billiger als das schwarze Nass aus Übersee.
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13.01.2015
Wer sich sicher darin war, dass die Preise für Heizöl bei diesen Tiefständen nur noch mehr geringfügig nachlassen werden, ist von nun an "schlauer". Am Montag krachten die Rohölmärkte erneut ein und zogen die Endkundenpreise um rund 140 Cent pro 100 Liter nach unten.
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12.01.2015
Rohöl ging runter und der Euro setzte die Erhohlungstour fort. Beide Faktoren führten zu deutlichen Preisminderungen bei Heizöl gleich zum Wochenbeginn um rund 70 Cent / 70 Rappen pro 100 Liter.
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09.01.2015
Der Freitag bringt gegenüber dem Vortag so gut wie keine Veränderungen mit sich. Die durchschnittlichen Heizölpreise bewegen sich auf gleicher Ebene. Es scheint ein vorzeitiges Wochenende angebrochen zu sein.
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08.01.2015
Nach langer Talfahrt startet der durchschnittliche Heizölpreis am Donnerstag im leichten Plus. Die Rohölmärkte legten eine Umkehrbewegung ein und lassen vor Brent und WTI ein positives Vorzeichen stehen. Von einer Trendwende wagt aber noch niemand zu sprechen.
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07.01.2015
Die durchschnittlichen Preise für Heizöl knackten die Marke von 55 Cent pro 100 Liter bereits am Vortag mit Leichtigkeit. Im Zuge des fortgesetzten Preisverfalls steht nun der Bereich von 53 Cent an. Die Zeichen stehen dafür, nachdem die aktuellen US-Lagerbestände bekannt gegeben wurden.
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06.01.2015
Die Einbrüche bei den Rohölpreisen waren zu übermächtig, als dass der schache Euro hätte Preisanhebungen bei Heizöl bewirken können. Der Dienstag startete mit wiederholten Rückgängen um rund 30 Cent, bzw. 30 Rappen pro 100 Liter.
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05.01.2015
Der Euro bricht massiv ein und die Rohölsorten Brent und WTI rutschen etwas nach. Am Montagvormittag glitten die durchschnittlichen Heizölpreise um rund 30 Cent / 30 Rappen ab. Der Einbruch der Gemeinschaftswährung könnte sich mit Verzögerung bemerkbar machen und für einen Preisaufschub sorgen.
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