Im ersten Halbjahr 2020 ging enorme Goldmenge in die USA
Im ersten Halbjahr 2020 ging eine rekordverdächtige Menge an physisches Gold auf Übersee direkt in die USA. Papiergoldhändler bevorzugen verstärkt „echte“ Anteile des gelben Edelmetalls.
Schweiz war größter Gold-Lieferant an die USA

Nach einer Phase der relativen Zurückhaltung scheinen die USA bzw. der US-Markt wieder eine Heißliebe zum gelben Edelmetall Gold entwickelt zu haben. Gemäß der wissenschaftlichen Abteilung des US-Innenministeriums Geological Survey (USGS) nahm der Goldimport im ersten Halbjahr 2020, insbesondere in den Monaten Mai und Juni, ungewohnte Ausmaße an. Die USA holten demnach in den ersten sechs Monaten insg. fast 400 Tonnen Gold ins Land. Anteilig lag die Import-Menge in den Monaten Mai und Juni bei knapp 178 Tonnen Gold.
Größter der USA zuliefernder Exporteur war demnach die Schweiz mit einer Menge von rund 94 Tonnen Gold in den beiden Monaten Mai und Juni. Als Grund für die rasant angewachsene Importmenge wurde die hohe Nachfrage nach „echtem“ Gold am US-Terminmarkt genannt. Bisher als Papier gehaltenes Gold will verstärkt „materialisiert“ werden.
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