Geldanlagen: Sicherheit & Beständigkeit gehen über Renditen
Der Wandel in den Finanzmärkten hat noch längst nicht seinen Abschluss gefunden. Neben weiteren erwarteten Zinssenkungen für Sparanlagen sind noch weitere einschneidende Verwerfungen nicht mehr auszuschließen. Verbraucher haben sich in großen Bereichen damit abgefunden, die „gewohnten“ Renditen nicht mehr erreichen zu können, dafür zählen Sicherheit und Beständigkeit mehr als je zuvor.
Überblick
Finanzprodukte: Qualität steht über Quantität

Der Finanzmarkt gleicht in vielen Bereichen der Situation eines „Grünen Marktes in der Stadt“. Händler kommen und gehen, Verkäufer tauschen gelegentlich Sortimente und Waren aus. Was funktioniert, das bleibt, alles Andere wird nach einer kurzen Anlaufzeit wieder heraus genommen. Einige Anbieter schwören auf ihre „Bio-Ware“. Die Qualität stimmt, aber lediglich der Preis ist etwas höher als die konventionelle Ware der Konkurrenz. Dennoch halten die Bio-Händler an ihrem Angebot fest. Die Situation ändert sich schlagartig, wenn sich herausstellte, dass sie die einzigen Produkte im Bestand hätten, die frei von Pestiziden und anderen Schadstoffen wären. Der Kundenzuspruch würde enorm ansteigen.
Einige Anbieter von Geld- und Sparanlagen haben sich in den letzten 5 Jahren teils mit „Pauken & Trompeten“, teils „still & heimlich“ von der Bühne verabschiedet. Andere Institute wiederum erweiterten ihr Portfolio mit Tagesgeldangebote und besonders hohen Zinsen, gerieten aber spätestens seit dem Wiederaufflammen der Finanzkrise ins Straucheln und zogen ihr Angebot kurzerhand zurück. Derzeit findet noch eine „Bereinigung“ statt, die der sehr dynamischen Marktsituation mit etwas Zeitverzögerung hinterher eilt.
Die Pestizide auf den Finanzmärkten
Der Zinsmarkt ist vergiftet. Ein eindeutig Schuldiger kann nicht identifiziert werden. Obwohl Politiker und Ökonomen klar auf vermeintliche „Giftmischer“ deuten, so zeigen die zahlreichen Finger in alle Himmelsrichtungen. Es bleibt abstrakt.
Dem Verbraucher helfen weder Appelle von Wirtschaftsexperten noch polemische Argumente aus der Politik. Er erkennt die Resultate mit einem einfachen Hinsehen auf die Fakten. Die Zinsen schrumpfen zusehends auf dem einstig hochbejubelten Sparkonto. Vorwiegend Tagesgeldanlagen sind „indirekt unmittelbar“ von Zinsmarktentwicklung betroffen. Langjährige Festgeldanlagen vermitteln dem Anleger noch eine gewisse Gelassenheit, allerdings nur bis zur Fälligkeit der Anlage. Anschließend stellt sich die Frage, „wohin mit dem Geld?“.
Der „Bio-Anbieter“ kommt zum Zuge
Wer Ware und Produkte in hoher Qualität anbietet, steht auf sicheren Sockeln und kann mit diesem Wissen ein großes Durchhaltevermögen entwickeln. In einer ähnlichen Situation befindet sich speziell im Tagesgeldbereich die 1822direkt. Die widrigen Marktverhältnisse beleuchteten das Tagesgeldangebot von einer völlig neuen Seite. Die Eigenschaften änderten sich kaum, zum Vorschein kamen lediglich bisher kaum angefragte Qualitätsmerkmale. Die Langzeitstabilität der Tagesgeldanlage.
Bereits Anfang April 2012 untersuchte die Süddeutsche die Stabilitätsmerkmale zahlreicher Tagesgeldanbieter und „entdeckte“ das 1822direkt Tagesgeld als die „beste Tagesgeldanlage im Zehnjahresdurchschnitt“. Im Vergleich wurde ein fiktiver Sparer angesetzt, der vor 10 Jahren 10.000,- Euro anlegte. Unter Berücksichtigung sämtlicher Zinsänderungen während der Anlagenlaufzeit, hätte der 1822direkt-Kunde die höchsten Renditen erwirtschaftet.
Eine Zwischenbilanz 1822direkt Tagesgeld
- Tagesgeldzinssatz 2,05% p.a. für Einlagebeträge bis 250.000,- Euro
- Zinsen werden bis 01. Februar 2013 garantiert
- keine Einschränkungen, Einlagen täglich verfügbar
- kein Mindestanlagebetrag für Eröffnung und „Erhalt“
(Stand 28.08.2012)
Die Tagesgeldeigenschaften bleiben trotz Sonderzinssatz für Neukunden voll erhalten. Zu jeder Zeit kann über Geld verfügt werden. Die einzige Abwandlung gegenüber einem Standard-Tagesgeld ist der bis derzeit 01.02.13 festgeschriebene Zins, der zum Zeitpunkt der Kontoaktivierung gültig ist.
„Etwas variabel“ bleibt der Sonderzinssatz. Dieser kann von der 1822direkt geändert werden. Dies würde jedoch nur für Neukunden von Bedeutung sein, da Bestandskunden bis zum Garantie-Datum ihren Start-Zins weiterhin gutgeschrieben bekommen. Der Zins wurde seit Jahresbeginn bereits gesenkt, im Gegenzug aber der Garantiezeitraum jedes Mal verlängert.
Sonderzinssatz für „Tagesgeldkonto-Neukunden“
Die 1822direkt definiert als „Neukunde“ jeden Kunden, der in den letzten 12 Monaten kein Tagesgeldkonto bei der 1822direkt geführt hatte. Darüber hinaus wird der Sonderzins für Kapital angerechnet, das neu mitgebracht wird, also nicht auf einem anderen Konto der Direktbank sowie bei der Frankfurter Sparkasse angelegt war.
Anders herum betrachtet können bereits bestehend Kunden zu einem anderen Finanzangebot ebenfalls vom Sonderzinssatz profitieren, wenn lediglich das Tagesgeldkonto bisher noch nicht genutzt wurde.
Das 1822direkt Tagesgeldangebot Mehr Infos 1822direkt Tagesgeld