EBA warnt europäische Banken vor dem Bitcoin-Handel

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Die Europäische Bankenaufsicht warnt die EU-Kredithäuser vor der Verwendung der Kryptowährung Bitcoin. Die Risiken seien zu hoch und es gebe noch keine Regulierung für den Handel mit der Internetwährung.

Bitcoin

Bitcoin wird von EBA mit argwöhnischen Augen betrachtet

Europäische Bankenaufsicht warnt Banken vor Bitcoin

Die Europäische Bankenaufsicht und die Deutsche Bank warnten jeweils im Dezember 2014 und Januar 2014 vor dem Handel mit dem Bitcoin. Beide Institute meldeten sich mit deutlichen Hinweisen zu den Bitcoin-Risiken zu Wort, als die Krypto-Währung einen extrem steilen Aufstieg hinter sich gelassen hatte.

Eine erneute Warnung der europäischen Bankenaufsicht (EBA) ist nun an die Kreditinstitute Europas gerichtet. Die europäische Behörde empfiehlt den Geldhäusern, zur virtuellen Währung möglichst Abstand zu halten. Bis heute sei der Bitcoin-Markt noch nicht reguliert, eine einheitliche Kontrolle sei noch nicht geschaffen.

Die EBA listete zum Bitcoin nach einer Analyse insgesamt 76 unterschiedliche Risiken auf. Ein schwerwiegendes Problem sei die Angreifbarkeit der virtuellen Währung. Der Bitcoin sei mit lediglich ausreichender Rechen-Power durchaus manipulierbar. Darüber hinaus gebe es Bedenken wegen der Anonymität im Bitcoin-Markt. Ein Problem welches u.U. mit den Gesetzen gegen die Geldwäsche in Konflikt kommen könnte.





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