Aktien gehören auch 2019 ins Portfolio

Aktienmärkte –


Das vergangene Jahr bescherte Aktienbesitzern stürmische Zeiten. Insbesondere in der zweiten Jahreshälfte kannten viele Unternehmenswerte nur noch den Kurs nach unten.

Trading

Auch bei in 2019 unruhigen Börsen viel Gelassenheit zeigen

Portfolio weiterhin ausgewogen zusammensetzen

Die Auslöser für die Verluste sind vielschichtig: Zum einen haben die Zinssteigerungen der US-Notenbank zu einer Wiederbelebung von Anleihen geführt, deren Rendite wieder durchaus wettbewerbsfähig ist. Anleger quittierten dies mit einer verstärkten Nachfrage und einem Abbau ihrer Aktienbestände. Denn auch die wirtschaftlichen Aussichten haben sich weiter eingetrübt. Neben der nachlassenden Konjunktur in China, europäischen Krisenherden wie dem Brexit oder Italiens überbordender Staatsverschuldung war es vor allem die Unsicherheit über die politische Ausrichtung in den USA, die Anleger in Scharen aus den Börsenwerten flüchten ließ.

Angesicht der kaum veränderten Rahmenbedingungen verspricht auch 2019 kein ruhigeres Fahrwasser. Trotzdem sollten Anleger für eine ausgewogene Zusammensetzung ihres Portfolios weiterhin auf Aktien setzen, denn langfristig erweisen sich die Unternehmensanteile noch immer als die wachstumsstärksten Anlageformen. Das wissen auch Onlinehändler wie Vestle, die auf ihrer Webseite Aktien weiterhin viel Platz einräumen. Angesichts der schwierigen aktuellen Lage tendieren sicherheitsbewusste Anleger sicher eher zu Fonds, bei denen Risiken und Chancen gleicher verteilt sind, als bei der Investition in einen einzelnen Wert. Als Branchen gehören nach wie vor Pharma und IT in jedes Portfolio und auch Maschinenbau und Automobilindustrie sind trotz ihrer hohen Exportquote meist eine sichere Anlage. Wichtig ist, nicht nur auf die deutschen Börsen zu schauen, sondern auch internationale Werte aus den USA oder anderen europäischen Ländern zu kaufen.

Allerdings besteht gerade auf dem Kontinent und den britischen Inseln nach wie vor die Gefahr eines unkalkulierbaren harten Brexits, weshalb die Börsen derzeit höchst nervös auf Meldungen aus London oder Brüssel reagieren. Das betrifft in besonderem Maße die Aktien von Banken. Hier haben nicht nur bei Vestle Aktien der Deutschen Bank in den letzten Monaten stark nachgelassen und Finanzexperten äußern sich skeptisch, ob sich der Kurs mittelfristig nennenswert erholt. Ein sicherer Tipp wären für Interessenten von Bankaktien deshalb eher die großen Banken aus den USA, die sich zuletzt gut erholt zeigten. Bei den Brokern von Vestle ist der Kauf dieser Anteile ohne Weiteres möglich.

Um auch lohnenden Alternativen anbieten zu können, setzen die Macher von Vestle darüber hinaus auf Investitionsmöglichkeiten in ETFs, Devisen, Rohstoffe oder auch Kryptowährungen. Dank eines einfachen Handlings können die unterschiedlichen Werte im Handumdrehen mit nur wenigen Klicks gekauft oder abgestoßen werden, was mit Hilfe einer mobilen App inzwischen hervorragend mobil funktioniert. Damit Nutzer eine möglichst breite Wissensbasis erhalten, bietet Vestle zusätzliche Informations- und Analysetools an, mit denen sich Anleger über allgemeine Marktdaten oder Kursverläufe ein umfassendes Bild der aktuellen Lage machen können. Das ist besonders momentan wichtig, wenn kleinste Nachrichten schon zu großen Umwälzungen an der Börse oder den Anleihemärkten führen.

Mit Hilfe eines Onlinebrokers wie Vestle können Anleger deshalb bei Bedarf kurzfristig reagieren und auch im Bankensektor einzelne Werte oder Fonds schnell handeln. Genau das kann in diesem Jahr noch wichtig werden, denn bei dem zu erwartenden auf und ab bieten sich mit großer Wahrscheinlichkeit Möglichkeiten, um bei Aktien zuzugreifen. Dazu gehören sicherlich auch die Titel von Finanzinstituten, da bei vielen von ihnen aufgrund der Verluste aus den letzten Monaten einiges an Entwicklungspotential steckt, wenn das allgemeine Marktumfeld dies zulässt.

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