Heizölpreise traben lustlos gen Mitte November 2014 zu
Seit Wochenbeginn ein sehr unentschlossener Heizölmarkt. Das Auf und Ab bei dem Heizölpreis beschreibt eine grobe Seitwärtsbewegung. Die Rohöl- und Devisenmärkte befinden sich scheinbar in einer Warteschleife.
Überblick
Relative Stabilität bei den Heizölpreisen
Es tut sich nicht viel an den Märkten für Brent, WTI und Co. Als wenn den sehr dynamischen Preisentwicklungen der vergangenen Wochen nun die Luft ausgegangen ist, beschreiben die Kurse eine eher lustlose Seitwärtsbewegung.
Die Potenziale für ansteigende oder weiter fallende Entwicklungen sind schwach ausgeprägt. Während in Übersee die Wetterlage der Jahreszeit entspricht, herrscht in Europa überwiegend noch spätsommerliche Witterung vor. Die Haushalte in Deutschland, Österreich und in der Schweiz haben ihre Heizöl-Vorräte überwiegend auf Vordermann gebracht, die Nachfrage ebbt entsprechend ab.
Momentaufnahme der Rohöl- und Heizölpreise
Der Preis für die Rohölsorte Brent (Nordsee-Öl) fiel im Laufe des Mittwochs auf 84,70 Dollar pro Barrel (159 Liter) ab. Gegenüber den Dienstag verbilligte sich der durchschnittliche Heizölpreis (Durchschnittspreis 73,05 Euro pro 100 Liter) um rund -30 Cent bzw. um -30 Rappen pro 100 Liter.
Heizölkosten berechnen: Heizölpreise DE – –
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