Heizölmarkt: Sehr ruhiger Start in den Freitag
Sehr ruhiger Start in den Freitag. Die wichtigen Ölsorten Brent und WTI rührten sich kaum von der Stelle. Der Euro blieb gegenüber dem Euro ebenso passiv. Heizöl kostete zum Auftakt in den letzten Handelstag der Woche ebenso viel wie zum gestrigen Handelsschluss.
Ölpreise weiterhin in der waagerechten Lage
Überblick
Euro sorgte für etwas Preisvorteil
Als wenn die Öl- und Devisenmärkte am Freitag den 13. kaum Bewegung wagten, startete der durchschnittliche Heizölpreis am Freitag auf dem gleichen Niveau wie am Vorabend.
Die Ölsorten Brent (Nordsee-Öl) und WTI (US-Öl) hielten ihren waagerechten Kurs am Vortag aufrecht. Der Preis für Heizöl rutschte bis zum gestrigen Handelsschluss dank der Zugewinne des Euros gegenüber dem US-Dollar um rund 30 Cent (pro 100 Liter) ab.
Der Euro konnte seine Position über 1,18 US-Dollar weiter ausbauen, aber für großartige Preisnachlässe für Heizölkunden müsste die Gemeinschaftswährung noch deutlicher zulegen.
Die Rohöl- und Heizölpreise am Freitag, den 13. Oktober 2017 um 08:15 Uhr
Die Ölsorten Brent und WTI setzten zum Start in den Freitag ihren ruhigen Kurs fort. Der Brent-Preis kostete am frühen Vormittag 56,56 US-Dollar pro Barrel (159 Liter).
Der durchschnittliche Heizölpreis betrug am Freitagvormittag 55,37 Euro pro 100 Liter und kostete ebenso viel wie zum gestrigen Handelsschluss.
Der Euro notierte bei 1,1848 US-Dollar.
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