Am Montag etwas Entspannung für die Heizölkunden
Am Montag gab es für die Heizölkunden eine Phase der „Entspannung“. Statt weiter steigender Preise legten die Heizölkosten sogar den Rückwärtsgang ein. 100 Liter Heizöl kosten rund 20 Cent / 20 Rappen weniger als noch zum Eintritt ins Wochenende.
Brent rutschte inzwischen unter die 50-Dollar-Marke ab
Überblick
Der Euro hält sich noch im Bereich von 1,13 US-Dollar
Nach einem neuen Jahreshoch bei den Heizölpreisen sieht es derzeit nicht aus. In der vergangenen Woche wurde der bisherige Zenit nur knapp erreicht. Am Freitag zeichnete sich bereits ein Rückgang bei den Heizölkosten an und der Montag bestätigte diese Anzeichen.
Am frühen Nachmittag lagen die durchschnittlichen Heizölpreise rund 20 Cent bzw. 20 Rappen pro 100 Liter günstiger als noch am Freitagabend. Tendenziell geht es noch weiter abwärts, da die Preise für die Rohölsorten Brent (Nordsee) und WTI (USA) deutlich nach unten schlittern. Einzig der Euro könnte die Freude auf klar fallende Heizölpreise verderben. Die Gemeinschaftswährung trudelt ggenüber dem US-Dollar ebenfalls nach unten.
Die Rohöl- und Heizölpreise am Montag, den 22. August 2016, 13:15 Uhr
Der Preis für die Rohölsorte Brent (Nordsee-Öl) fiel bis zum frühen Nachmittag um -1,37 US-Dollar auf 49,34 US-Dollar pro Fass ab.
Der durchschnittliche Heizölpreis betrug am frühen Montagnachmittag 50,81 Euro pro 100 Liter und lag damit um gut -0,20 Euro bzw. -0,20 Franken unter dem Preis vom Wochenende.
Der Euro notierte bei 1,1300 US-Dollar.
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