Am Donnerstag „Ausnahme“ bei Heizöl-Preisentwicklung
Am Donnerstag erfolgt bei der Heizölpreisentwicklung nach einer längeren Phase des Auf und Ab eine „Ausnahme“. Wiederholt liegen die durchschnittlichen Heizölpreise höher als am Vorabend. Zum heutigen Handelsstart um 60 Cent / 60 Rappen pro 100 Liter.
Rohölpreise stiegen am Vortag und setzen Kurs zum Tagesstart fort
Überblick
Der Euro wartet offenbar auf „bessere Zeiten“
Am gestrigen Handelstag hatten die Rohölnotierungen eine klare Richtung. Zwar nicht umfangreich, aber immerhin sah es „entschieden“ aus. Nordsee-Öl Brent legte um 0,39 US-Dollar auf 47,11 US-Dollar zu und US-Öl WTI um 0,11 Dollar auf 44,91 Dollar pro Fass (159 Liter). Zum Auftakt in den Donnerstag liegt der Brentpreis um weitere gut 0,6 Prozent höher.
Der Euro kommt nicht in die Sprünge. Nach wie vor bewegt sich die Gemeinschaftswährung unter 1,11 US-Dollar, mal etwas rauf, dann wieder runter.
Die Rohöl- und Heizölpreise am Donnerstag, den 21. Juli 2016, 08:00 Uhr
Der Preis für die Rohölsorte Brent (Nordsee-Öl) stieg bis zum gestrigen Tagesabschluss um +0,39 US-Dollar auf 47,11 US-Dollar pro Fass an.
Der durchschnittliche Heizölpreis betrug bis zum Start in den Donnerstag 48,15 Euro pro 100 Liter und lag damit um gut +0,60 Euro bzw. +0,60 Franken über dem Preis vom Vorabend.
Der Euro notierte bei 1,1013 US-Dollar.
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