Deutsche Bank: Manipulationen am Silberpreis-Fixing?

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Der Deutschen Bank haften neue Vorwürfe von manipulativen Eingriffen in die Finanzmärkte an. Das größte deutsche Kreditinstitut soll mit zwei weiteren Banken das Silberpreis-Fixing beeinflußt haben.

Silbermünzen

Die Banken schufen sich selbst einen Freiraum der „unbegrenzten Möglichkeiten“

Silberpreis-Manipulationen: Deutsche Bank soll dabei gewesen sein

„Was bei Gold funktioniert, kann für Silber auch nicht schlecht sein.“ Auf die Deutsche Bank lasten die Vorwürfe von Manipulationen am Silberpreis. Nach einem Bericht des Finanzdienstleisters Bloomberg wurde das größte deutsche Kreditinstitut zusammen mit zwei weiteren Banken wegen manipulativen Eingriffen in den Silberpreis verklagt.

Ein US-Investor wirft den Kreditinstuten vor, ihre Marktpositionen beim täglichen Silberpreis-Fixing missbraucht zu haben, um zusätzliche aber unrechtgemäßige Gewinne einzustreichen.

Die anderen Marktteilnehmer seien durch die Manipulationen am Silberpreis geschädigt worden. Dieser Richtwert sei zu ungunsten für die Transaktionen im Miliardenbereich festgesetzt worden. Der Investor aus dem US-Bundesstaat Washington strebe nun eine Sammelklage gegen die Deutsche Bank, die britische HSBC und die kanadische Bank of Nova Scotia an.

Der Deutschen Bank haftet ohnehin schon der Vorwurf von Manipulationen am Goldpreis-Fixing in vergangenen Jahren an.





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