SPD rutscht in Wählergunst Ende Juli 2017 weiter ab

Wahlkampf 2017-


Mit dem Näherrücken der Bundestagswahl 2017 scheint die SPD immer weiter abzurutschen. Der Abstand zwischen der Partei von Martin Schulz und der Union wird größer.

Schulz kann bei Wählern nicht punkten

Bundestagswahl
Abstand zwischen Union & SPD bei 14 Punkten

Je näher der Termin zur Bundestagswahl 2017 rückt, desto weiter sackt die Gunst der Wähler für die SPD mit Martin Schulz als Kanzlerkandidat an deren Spitze ab.

Lt. der aktuellen Umfrage des Emnid-Instituts für die BAMS erhielte die SPD derzeit lediglich auf 24 Prozent der abgegebenen Stimmen. Einen Punkt weniger als am Sonntag zuvor.

Die Union aus CDU/CSU konnte den Stand der Vorwoche bei 38 Prozent der Stimmen halten. Die AfD gewann einen Punkt dazu und käme aktuell auf 9 Prozent.

FDP und Grüne blieben in der Gunst ihrer Anhänger jeweils auf Stand der Vorwoche, bei je 8 Prozent. Die Linke würde von 9 Prozent der Wähler favorisiert werden. Auf die Sonstigen fielen derzeit 4 Prozent der Stimmen ab.

Der SPD-Spitzenkandidat konnte die Wähler mit seiner propagierten „sozialen Gerechtigkeit“ bisher nicht überzeugen. Ähnlich kompetent halten die von Emnid befragten Personen Schulz auch in der Frage der Flüchtlings- bzw. Migrationspolitik. Lediglich 15 Prozent sehen den SPD-Politiker als den richtigen Mann für dieses Thema. 53 Prozent der Befragten sehen Angela Merkel (CDU) als die richtige Besetzung zum Thema Migration.


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