Russland will mit Manöver an ukrainischer Grenze Kiews Regierung abkühlen

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Russland startete ein größeres Manöver an der Grenze zur Ukraine. Mit den militärischen Übungen soll die Regierung in Kiew „wach gerüttelt und abgekühlt“ werden.

Panzer

Wladimir Putin hat bereits die Erlaubnis des Parlaments für Ukraine-Intervention

Eine „kalte Dusche“ für die Regierung in Kiew

Die russische Armee zeigt eine äußerst aktive Präsenz an der Grenze zur Ukraine. Ein groß angelegtes Manöver mit dem Ziel, die Regierung in Kiew „abzukühlen“. Die militärischen Übungen sollen auf die Machthaber in der ukrainischen Hauptstadt wie eine „kalte Dusche“ einwirken.

Am Donnerstag ordnete Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu die Militärübungen an der Grenze zur Ukraine an, um auf die Entwicklungen im Südosten der Ukraine entsprechend zu reagieren. Die Behörden in Kiew haben „bereits der militärischen Gewalt gegen friedliche Einwohner im Osten der Ukraine grünes Licht gegeben“, so der Verteidigungsminister lt. RIA Novosti.

Der ehemalige Generalstabschef der russischen Streitkräfte, Armeegeneral Juri Balujewski, sieht die Reaktionen Russlands auf die Handlungen Kiews in der Ostukraine als gerechtfertigt und legitim. Auf solche Entwicklungen in der Nähe zu „unseren Grenzen“ müsse reagiert werden. „Die Hitzköpfe müssten abgekühlt werden“, so Balujewski.

Die militärischen Übungen der russischen Armee an der Grenze zur Ukraine soll auf Kiew ernüchternd einwirken und das Regime über die möglichen Folgen zum Nachdenken anregen, so Igor Korotschenko, Chefredakteur des Magazins „Nazionalnaja Oborona“.





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