Nur noch 1 Viertel der Wähler für SPD

Bundestagswahl 2017-


Im aktuellen Sonntagstrend würde nur noch ein Viertel der Wähler für die SPD stimmen. Für die Union würden 39 Prozent der Wähler ein Kreuzchen setzen. Die „Schulz-Luft“ strömt somit weiter aus.

Abstand SPD zur Union auf 14 Punkte angewachsen

Wahlen
Union holte weitere Stimmen

Das Loch in der „Schulz-Blase“ ist noch immer nicht geflickt. Die Wählergunst für die SPD strömt nach wie vor beständig aus und wandert hälftig in das Lager der Union ab.

Die für BAMS erstellte Emnid-Umfrage ergab einen Zuspruch von nur noch 25 Prozent der potenziellen Wähler für die SPD. Ein Minus um 2 Punkte gegenüber dem vergangenen Sonntag. Die Union aus CDU/CSU gewann dagegen einen Punkt hinzu und würde derzeit auf 39 Prozent der Stimmen kommen. Der Abstand zwischen SPD und Union wuchs somit auf 14 Punkte an.

IN der letzten Januar-Woche wurde Martin Schulz von der SPD zum Kanzlerkandidaten gekürt, bei „voller Rückendeckung“. Der Abstand zur Union war kurz zuvor ebenso groß wie derzeit.

Zu den weiteren Gewinnern im aktuellen Sonntagstrend zählen die Grünen mit einem Pluspunkt und 8 Prozent. Die Linke legten ebenfalls um einen Punkt zu und erhielten 9 Prozent der Wählerstimmen.

Stabil auf 7 Prozent blieb die FDP und auf gleichem Stand blieb auch die AfD mit 8 Prozent. Die Sonstigen Parteien teilen sich 4 Prozent der potenziellen Wählerstimmen zur Bundestagswahl 2017.


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