Ein großer Teil der Migranten ist in der BRD einfach untergetaucht

Flüchtlings-Krise-


Rund 13 Prozent der in der Bundesrepublik Deutschland registrierten Flüchtlinge sind untergetaucht. Damit verschwand jeder achte Migrant von der Bildfläche mit unbekanntem Aufenthaltsort, wahrscheinlich zweifelhafter Herkunft und womöglich schleierhaften Ambitionen.

Versammlung

Unkontrollierbarer Zustrom von Flüchtlingen mit unbekanntem Aufenthaltsort

Rund 150.000 Migranten sind einfach verschwunden

Sie kamen in der BRD an, ließen sich erfassen und verschwanden anschließend spurlos. 13 Prozent der Flüchtlinge kamen im Jahr 2015 nicht bei den zugewiesenen Aufnahmeeinrichtungen an, so die Süddeutsche Zeitung nach Zahlen des Bundesinnenministeriums.

Bei rund 1,2 Millionen in der BRD eingewanderten Asylanten im Jahr 2015 sind somit rund 156.000 Personen untergetaucht. Das Innenministerium geht davon aus, dass ein Teil der verschwundenen Migranten in andere Länder weiter zog oder in die Illegalität verschwand.

Wer in der BRD untertaucht sollte eigentlich auf sich alleine gestellt sein. Der Empfang von Hilfsmitteln, Nahrung und Geld setzte den zugewiesenen Aufenthaltsort voraus. Es scheint aber dennoch „irgendwie“ zu funktionieren. Migranten erhalten kostenlose Smartphones inkl. SIM-Karte und Kostendeckung. Dazu kommt ein Bankkonto. Beides ist für zugewanderte Asylanten möglich, ohne dafür die sonst übliche Legitimation zu erbringen. Einem BRD-Bewohner ist es z.B. nicht möglich, ohne die Vorlage des Personalausweises eine Mobilfunknummer zu erhalten. Die Eröffnung eines Girokontos bei der Bank erscheint ohne Ausweispapiere und per „Daumenabdruck“ auch als unmöglich.

Bei den vielzähligen Girokonten mit unbekannten Inhabern eröffnete sich der einfache Weg für von Außen ankommende Geldtransfers zur Finanzierung äußerst zweifelhafter Machenschaften.

Die Welle der Einreisenden wird im Jahr 2016 voraussichtlich eine noch größere Dimension einnehmen. Der Monat Februar 2016 ist noch nicht vorbei und seit Jahresbeginn sind lt. der Internationalen Organisation für Migration (IOM) bereits rund 110.000 Menschen über das Mittelmeer auf europäischen Boden angekommen. Über 410 Menschen haben dabei ihr Leben verloren. Das ohnehin von den „Rettungsmaßnahmen“ gebeutelte Griechenland musste gut 102.550 Flüchtlinge bewältigen und Italien rund 7.500.

Im Jahr 2015 dauerte es lt. IOM bis Juli, als der 100.000-te Flüchtling gezählt wurde. Darüber hinaus sprach das Bundesinnenministerium von registrierten Flüchtlingen, die im Anschluss der Erfassung untertauchten, nicht jedoch von der Dunkelziffer der Migranten, die über die Grenze in die BRD einwanderten und den „Papierkram“ einfach ausließen.





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